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So nutzen Sie Pinterest für die SEO

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Pinterest gilt zu Recht als die wichtigste digitale Pinnwand im Web. Mehr als 500 Millionen Menschen nutzen die Plattform, die vor einigen Monaten eine neue Oberfläche erhielt und seitdem noch einfacher bedient werden kann. Pinterest-Signale stellen mittlerweile ein bedeutendes Ranking-Kriterium dar. Zudem wird das Portal von vielen Usern genutzt, aus denen zahlende Kunden werden können – es lohnt sich also, ein wenig Zeit in die Accountpflege zu investieren. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Pinterest für die SEO und zur Steigerung Ihrer Reichweite nutzen können.

Verifizieren Sie Ihre Webseite

Die Glaubwürdigkeit Ihres Profils ist einer der Schlüsselfaktoren für ein hohes Ranking bei Pinterest. Verifizieren Sie deshalb Ihre Webseite – hierdurch teilen Sie der Suchmaschine mit, dass die Seite, deren Inhalte Sie „pinnen“, tatsächlich Ihnen gehört. Achten Sie ausserdem auf die Qualität Ihrer Webseite – so erhöhen Sie die Chance, dass andere User Ihre Inhalte bei Pinterest posten. Verwenden Sie für Ihre Aktivitäten unbedingt einen separaten Firmenaccount und vergewissern Sie sich, dass Ihr Pinterest-Profil auf „sichtbar“ gestellt ist.

Binden Sie den „Merken“-Button ein

Der „Merken“-Button, der bis vor kurzer Zeit mit „Pin it“ beschriftet war, ist ein wichtiges Tool für jeden, der gute Platzierungen bei Pinterest anstrebt. Binden Sie den Button auf Ihrer Webseite ein – dies animiert Ihre Besucher dazu, Ihre Inhalte zu teilen. Je öfter dies geschieht, desto glaubwürdiger erscheinen Sie. Dies setzt freilich voraus, dass es auf Ihrer Webseite Inhalte gibt, die interessant genug sind, um von Ihren Besuchern aufgegriffen zu werden. Sollte dies nicht der Fall sein, muss die Webpräsenz mit passenden Bildern angereichert werden.

Betreiben Sie Keyword-Recherche

Obgleich Pinterest in erster Linie ein Portal zum Teilen von Bildern ist, empfiehlt es sich, eine Keyword-Recherche durchzuführen. Identifizieren Sie Suchbegriffe, die Netzuser auf Ihre Seite bringen, und bauen Sie diese in Ihre Pin- und Pinnwand-Beschreibungen ein. Wie viele andere Social Media-Portale wird auch Pinterest von Google indexiert. Wenn Sie Ihre Beschreibungen für themenrelevante Keywords optimieren, kann dies bewirken, dass Ihre Pinnwände in den Suchergebnissen auftauchen. Falls Sie einige Keyword-Vorschläge benötigen, erhalten Sie diese – ähnlich wie bei Google – über das Suchfeld.

Einteilung in Produktkategorien

Für jede Ihrer Produktkategorien sollte ein entsprechend benanntes Board erstellt werden. Dies erhöht die Übersichtlichkeit und gibt interessierten Usern die Möglichkeit, sich ein umfassendes Bild von Ihren Angeboten zu machen. Für die Boards bietet Pinterest eigene Beschreibungen an. Verwenden Sie auch hier themen- bzw. produktrelevante Keywords, ohne es mit dem Gebrauch zu übertreiben. Platzieren Sie gleich nach der Erstellung einige Pins, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe zu wecken, und folgen Sie Usern, die sich für vergleichbare Produkte interessieren.

Platzieren Sie Links in Kommentaren

Produktlinks in Blogkommentaren sind ein Mittel, dessen man sich bei der SEO tunlichst nicht bedienen sollte. Bei Pinterest ist es dagegen durchaus möglich (und auch erlaubt), Links in Kommentaren zu platzieren. Allerdings sollten Sie es mit der Verwendung nicht übertreiben, da Sie sonst Gefahr laufen, als Spammer gebrandmarkt und abgestraft zu werden. Eine elegante Methode zur Traffic-Generierung ist das Schreiben von Kommentaren zu Pins mit eigenen Produkten, die auf dritte Seiten verweisen. Dies kann beispielsweise dann geschehen, wenn eines Ihrer Produkte auf einem Blog getestet wird. Ein solcher Link stellt für Kaufinteressierte in der Regel einen Mehrwert dar, sodass die Gefahr einer Abstrafung eher gering ist.

Fremde Produkte pinnen

Einer der grössten Fehler bei der Pinterest-SEO ist es, nur eigene Produkte zu bewerben. Auf die Dauer ist eine solche Strategie kontraproduktiv, da man schnell als Spammer identifiziert wird. Wenn Sie auch fremde Produkte pinnen, können Sie sich als Experte positionieren und Ihr Profil schärfen. Kommentare und Likes mithilfe des „Herz“-Buttons sind ebenfalls dazu geeignet, mehr Diversität in Ihr Profil zu bringen und die Pinterest-Verantwortlichen davon zu überzeugen, dass Sie die Plattform nicht ausschliesslich zu SEO-Zwecken nutzen.





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