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Drei Content Management Systeme im Vergleich

Computerscreen mit Quellcode

Unter einem Content Management System (kurz: CMS) versteht man eine Software zur Erstellung, Verwaltung und Bearbeitung von Webinhalten. Der grosse Vorteil einer solchen Software ist, dass sie ohne weitreichende Programmier- oder HTML-Kenntnisse bedient werden kann. Fast jedes Content Management System verfügt heute über eine grafische Benutzeroberfläche, sodass auch Nutzer ohne Hintergrundwissen neue Inhalte einstellen und verwalten können. In diesem Beitrag stellen wir drei der beliebtesten Inhaltsverwaltungssysteme vor und geben einen kurzen Überblick über ihre SEO-Einstellungsmöglichkeiten.

WordPress: Das meistverwendete Content Management System

WordPress ist mit einem Marktanteil von über 58 Prozent das mit Abstand beliebteste Content Management System. Die kostenlose Software basiert auf der Skriptsprache PHP und benötigt eine MySQL-Datenbank. Das System zeichnet sich durch eine hohe Nutzerfreundlichkeit und eine leichte Anpassbarkeit aus. Vorgefertigte Designvorlagen („Templates“) sind im Internet in riesiger Zahl abrufbar. Zur Wahl stehen sowohl Gratis-Templates als auch kostenpflichtige Designs. Die standardmässig vorhandenen SEO-Funktionen sind bei WordPress relativ umfangreich. Mithilfe von SEO-Plugins wie „Yoast“ oder „AllInOneSEO“ können neue Beiträge suchmaschinenfreundlich gestaltet und an die aktuellen Anforderungen von Google & Co. angepasst werden. Die Indexierung neuer Posts erfogt bei WordPress automatisch.

Joomla: Perfekt für Webseiten mit dynamischen Inhalten

Das CMS „Joomla“ wird überwiegend zur Erstellung von Webseiten mit dynamischen (d.h. veränderlichen) Inhalten genutzt. Die Einrichtung der funktionellen Struktur ist aufwendig und setzt profunde technische Kenntnisse voraus. Sie liegt daher häufig in den Händen eines qualifizierten Administrators. Wie WordPress ist auch Joomla ein freies Content Management System, das in PHP 5 geschrieben ist und unter der GNU General Public License steht. In Bezug auf die SEO bietet Joomla zahlreiche Möglichkeiten (z.B. Generierung von suchmaschinenfreundlichen URLs, URL-Rewrites zur Entfernung von ‚index.php‘, Ladezeitoptimierung durch GZIP-Komprimierung). In puncto Bedienbarkeit reicht Joomla bisher nicht an WordPress heran, obgleich die aktuelle Version 3.7 einige Verbesserungen gebracht hat.

Drupal: Die Nr. 3 auf dem CMS-Markt

Drupal wird seit 2001 als Open Source-Software angeboten. Das System wird von zahlreichen besucherstarken Webseiten wie der Onlinepräsenz der Harvard-Universität oder der Internetseite des Weissen Hauses genutzt. Ein wesentliches Merkmal von Drupal ist sein differenziertes Rollen- und Rechtesystem. In Communities können Nutzer eigene Blogs anlegen, Artikel veröffentlichen und sich in Foren austauschen. In der Liste der meistgenutzten Content Management Systeme belegt Drupal hinter WordPress und Joomla den dritten Rang. Die Software gewann dreimal den englischen Packt Publishing Open Source Content Management System Award in der Kategorie „Overall Winner“ 2007 – 2009). Drupal bietet von Hause aus gute Voraussetzungen für SEO-Aktivitäten – allerdings sind die besten SEO-Module (z.B. Path/Pathauto, Sitemaps, Alinks) nicht im Standardpaket enthalten und müssen daher von Hand nachinstalliert werden.





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