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Mobile SEO: Die besten Praxistipps für Ihre Webseite

Die mobile SEO ist ein Thema, das Suchmaschinenoptimierer gehörig auf Trab hält. Kein Wunder: Die Notwendigkeit, eine mobile Optimierung durchzuführen, wird von Jahr zu Jahr grösser. Aktuellen Statistiken zufolge nutzt inzwischen mehr als die Hälfte aller Internetuser portable Endgeräte, um nach Informationen oder Produkten zu suchen – Tendenz steigend. Wer Wert auf eine gute Sichtbarkeit legt, kommt um eine mobile Optimierung nicht mehr herum. Spätestens bei einem Webseiten-Relaunch ist es an der Zeit, sich um die mobile SEO zu kümmern.

Um Ihnen den Einstieg in die Thematik zu erleichtern, haben unsere Experten einige Praxistipps und Hintergrundinformationen für Sie zusammengetragen.

So stellen Sie sicher, dass Ihre Website in den Suchergebnissen erscheint


Um Ihre mobile Webseite zu implementieren, stehen Ihnen drei Optionen zur Wahl. Hier alle möglichen Konfigurationen in der Übersicht:

Konfiguration Gleiche URL? Gleicher HTML-Code?
Responsives Webdesign Ja Ja
Dynamische Bereitstellung Ja Nein
Unterschiedliche URLs Nein Nein

Abbildung 1 – Mögliche Konfigurationen bei der Implementierung von mobilen Webseiten

Das von Google für die mobile SEO empfohlene responsive Webdesign schneidet in puncto Mobilfreundlichkeit am besten ab. Unabhängig vom verwendeten Endgerät wird beim responsiven Design derselbe HTML-Code wie bei der Desktopversion bereitgestellt. Die Darstellung kann allerdings je nach Bildschirmgrösse variieren. Bei der dynamischen Bereitstellung („Dynamic Serving“) wird dagegen auf dieselbe URL zurückgegriffen. Je nachdem, welche Informationen der Server über den genutzten Browser besitzt, werden für unterschiedliche Endgeräte jedoch unterschiedliche HTML-Versionen generiert. Bei der letztgenannten Option (unterschiedliche URLs) versucht der Server, das Gerät des Users zu erkennen. Über den sogenannten Vary-HTTP-Header und HTTP-Weiterleitungen wird der Nutzer auf die passende Seite geführt. Solange dem Googlebot alle Seiten und Inhalte zur Verfügung stehen, wird kein bestimmtes URL-Format bevorzugt.

Vor- und Nachteile der einzelnen Konfigurationen unter SEO-Gesichtspunkten


Responsives Design

Die von Google empfohlene Implementierungsvariante (responsives Design) passt die Webseite automatisch der verfügbaren Grösse des genutzten Bildschirms an. Für die mobile SEO ist diese Konfiguration ohne Frage die beste, da sowohl der HTML-Code als auch die URL gleich bleiben. Nichtsdestoweniger birgt das responsive Webdesign auch einige Nachteile. So werden speicherintensive Bilder von der Desktop-Seite bei der mobilen Version in der gleichen Weise dargestellt, was den Aufbau der Seite erheblich verzögern kann. Zwar ist die Ladezeit nur ein Rankingfaktor unter vielen – dennoch ist eine zu lange Aufbauzeit im Hinblick auf die mobile SEO ein klarer Minuspunkt. Wenn es um die Umsetzung eine umfangreichen Webseite geht, kann es zudem viel Zeit in Anspruch nehmen, alle Inhalte korrekt an die Erfordernisse portabler Endgeräte anzupassen.

Dynamic Serving

Was die Nutzererfahrung betrifft, ist die dynamische Bereitstellung der Inhalte sicherlich attraktiver als die beiden anderen Konfigurationen. Die Ladezeit ist in der Regel bedeutend kürzer als bei responsiven Webseiten. Zudem können über mobile Keywords spezielle Suchintentionen von Nutzern mit portablen Endgeräten abgedeckt werden. Da nur eine URL verwendet wird, muss weniger Arbeitszeit in die mobile SEO investiert werden. Ein weiteres Plus ist die Kompatibilität mit sogenannten Feature Phones, die weniger Funktionen als ein vollwertiges Smartphone besitzen. Ein Beispiel sind die von Responsive-Seiten verwendeten CSS-Selektoren, die von Feature Phones nicht verarbeitet werden können. Auf der Negativseite steht demgegenüber der höhere technische Aufwand: Bilddateien, JavaScript und CSS müssen an verschiedene Gerätetypen angepasst werden. Darüber hinaus kann es bei der Erkennung des User Agents zu Problemen kommen.

Unterschiedliche URLs

Bei dieser Variante gibt es für jede Desktop-URL eine zugehörige Adresse, über die die für Mobilgeräte optimierten Inhalte bereitgestellt werden. Das am häufigsten verwendete Modell ist, das „www“ bei den mobilen Seitenversionen durch ein „m“ zu ersetzen. Der Nachteil für die mobile SEO liegt auf der Hand: Statt einer Webseite müssen bei dieser Variante zwei Internetpräsenzen gepflegt, optimiert und laufend aktualisiert werden. Der Arbeitsaufwand erhöht sich dadurch erheblich. Auf der anderen Seite kann man seine Keywordstrategien besser an den Präferenzen der mobilen User ausrichten, was sich letztlich in besseren Rankings und in einem erhöhten Besucheraufkommen niederschlägt.

Damit der Googlebot den Speicherort der mobilen Seiten leichter auffinden kann und die mobilen URLs von den Algorithmen optimal ausgewertet werden können, empfiehlt Google, die Beziehung zwischen zwei URLs mithilfe des Tags sowie der Elemente rel=“canonical“ und rel=“alternate“ darzustellen. Des Weiteren sollte auf der Desktopseite ein link rel=“alternate“-Tag hinzufügt werden, das auf die entsprechende mobile URL verweist. Weitere Hinweise für Betreiber mobiler Webseiten finden sich auf der Google-Plattform für Softwareenwickler.

Welche der genannten Varianten bei der mobilen SEO zum Einsatz kommt, ist letztendlich eine Frage des Projektes und des zur Verfügung stehenden Budgets. Fakt ist, dass Webseiten mit hoher Mobilfreundlichkeit sich positiv auf die Nutzererfahrung und verschiedene KPIs auswirken (siehe hierzu auch unseren Artikel zu den wichtigsten Leistungskennzahlen für Suchmaschinen-Kampagnen).

Mobile SEO-Keywords identifizieren


Besitzer von mobilen Endgeräten tendieren dazu, andere Suchbegriffe zu verwenden als Nutzer von Desktopcomputern. Die eingegebenen Begriffe sind oft kürzer als im Desktop-Bereich; zudem wird häufiger nach Marken- und Produktbezeichnungen gesucht. Bei der mobilen SEO empfiehlt es sich daher, auf Tools zurückzugreifen, mit denen sich nachvollziehen lässt, welche mobilen Suchbegriffe den meisten Traffic generieren und zu Transaktionen führen.

Eines der besten Tools für die mobile Optimierung wird von Google selbst angeboten: Google Analytics ist für jedermann frei zugänglich und kostenlos nutzbar. Untersucht werden können nicht nur die Suchbegriffe, über die die User auf die jeweilige Seite gefunden haben, sondern auch die Herkunft der Besucher und ihre Verweildauer auf einzelnen Seiten. Auf dem Gebiet der mobilen SEO ist Google Analytics mit einem Marktanteil von über 50 Prozent das mit Abstand meistgenutzte Tool (Quelle: W3techs).

Um herauszufinden, auf welche Keywords Sie sich bei der mobilen SEO konzentrieren sollten, navigieren Sie zu Besucherquellen > Quellen > Suche > Übersicht. Ändern Sie zunächst das primäre Attribut in „Keyword“. In der Tabelle finden Sie oben rechts die Datenansicht „Vergleich“. Sortieren Sie die angezeigten Daten nach Sitzungen, indem Sie das Drop-down-Menü in der mittleren Spalte verwenden. Wählen Sie in der rechten Spalte die Option „Neue Besuche in %“, um festzustellen, mit welchen Keywords Sie im Vergleich zum Seitendurchschnitt die meisten Besucher angezogen haben. Weitere Werte wie die Konversionsrate erhalten Sie über das rechte Drop-down-Menü in der Tabelle.

Google Analytics-Oberfläche

Abbildung 2 – Google Analytics-Oberfläche

Unter Zielgruppe > Mobil > Übersicht (siehe Bild) bekommen Sie eine Auflistung aller portablen Geräte, über die Ihre Seite im gewählten Zeitraum aufgerufen wurde. Wenn Sie den Punkt „Geräte“ anklicken, erhalten Sie eine Auflistung aller verwendeten Endgeräte. Je nach Webseite kann der Menüpunkt „Ausrichtung auf gewinnbringende geografische Regionen“ interessant sein, den Sie unterhalb von „Analytics Schulungen“ finden. Mithilfe des Berichts „Standort“ können Sie Städte und Regionen mit überdurchschnittlichen Leistungsmesswerten ermitteln und Ihre SEO- Kampagne auf diese Gebiete ausrichten.

Optimierung von Meta Tags und Seitenbeschreibungen

Bei der mobilen SEO ist es erforderlich, den zur Verfügung stehenden Platz in den Suchergebnissen bestmöglich auszunutzen. Dies können Sie unter anderem dadurch erreichen, dass Sie die Meta-Titel und Seitenbeschreibungen noch zielgerichteter optimieren als bei Desktop-Seiten. Platzieren Sie die jeweiligen Keywords möglichst weit vorne und verwenden Sie strukturierte Daten, damit der Suchtreffer in den Ergebnissen hervorsticht. Auf diese Weise erhöhen Sie die Sichtbarkeit Ihrer Seite und steigern die Klickattraktivität.

  Was sind strukturierte Daten?

Mithilfe von strukturierten Daten werden Elemente von Internetseiten und Apps beschrieben, um den Suchmaschinen bei der Interpretation der gefundenen Inhalte zu helfen. Strukturierte Daten kann man sich wie eine Tabelle vorstellen, die aus Spaltenbezeichnungen (Datentypen) und den jeweils zugeordneten Eigenschaften besteht.

Beispiel:

VornameNameBerufAlter
MaxMustermannTischler35
WernerSchmidtBu00e4cker48

Wenn Sie die Daten bei der mobilen SEO auf diese Weise strukturieren, profitieren sowohl die Suchmaschinen als auch die Internetnutzer. Sie erleichtern dem Googlebot das Crawling und verringern darüber hinaus die Crawlzeiten, da die zu scannenden Inhalte bereits definiert und zugeordnet sind. Sogenannte AMP-Seiten ohne strukturierte Daten haben mittlerweile keine Chance auf eine prominente Darstellung in den Google-Suchergebnissen mehr. Fehlt das semantische Markup, erscheinen AMP-Seiten als normale „Blue Links“ – dies geht aus einer Dokumentation hervor, die der weltgrösste Suchanbieter zu strukturierten Daten für Artikel erstellt hat.

Des Weiteren können Sie die Meta-Descriptions mit Bewertungen, erweiterten Navigationselementen, Bilddateien und anderen Medien anreichern. Solche „Rich Snippets“ sind deutlich auffälliger als herkömmliche Suchergebnisse und erzielen weit höhere Klickraten. Zwar bringen weder strukturierte Daten noch Rich Snippets einen messbaren Rankingvorteil – dennoch lohnt sich die zusätzliche Arbeit, da die Durchklickrate ein bedeutender Rankingfaktor ist. Achten Sie bei der mobilen SEO stets darauf, dass die Klickziele (Links, Buttons etc.) ausreichend dimensioniert sind und nicht zu dicht nebeneinander liegen.

Weitere Tipps für die mobile SEO


Wie bereits erwähnt, stellt die Ladezeit bei der mobilen SEO einen wichtigen Rankingfaktor dar. Um einen akzeptablen Pagespeed zu erreichen, sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Verzichten Sie auf die Nutzung von Flash und Plugins
  • Nutzen Sie Browser-Caching
  • Komprimieren Sie CSS, Javascript und Bilder
  • Vermeiden Sie Popups (Interstitials)

Nachdem Sie alle oben genannten Mobile SEO-Massnahmen durchgeführt haben, sollte die Webseite nochmals gründlich überprüft werden. Hier ein kurzer Webseitencheck:

  • Ist die Seite für die richtigen Keywords optimiert?
  • Ist ausreichender Content vorhanden?
  • Ist die Seite auf kleinen Displays gut lesbar?
  • Liegt die Ladezeit in einem akzeptablen Rahmen?
  • Bietet die Seite eine positive Nutzererfahrung?

Fazit


Die mobile Optimierung von Webseiten ist kein Zuckerschlecken und erfordert viel Arbeit. Wenn Sie alle Fragen in der Checkliste mit „Ja“ beantworten können, dürfen Sie jedoch davon ausgehen, dass Ihre Seite von den Nutzern angenommen und von Google mit einer hohen Platzierung belohnt wird. Schieben Sie die mobile SEO nicht auf die lange Bank: Wenn Sie Ihre Webseite frühzeitig an den Anforderungen des mobilen Internets ausrichten, können Sie auf einen umfangreichen Webseiten-Relaunch verzichten und auf diese Weise viel Zeit und Geld sparen. Behalten Sie auch bei der mobilen SEO die wichtigen Rankingfaktoren im Auge und stellen Sie sicher, dass der Googlebot Ihre Seitenstruktur effektiv erfassen kann. Sind diese Bedingungen erfüllt, steht einem Top-Ranking in den mobilen Suchergebnissen nichts mehr im Wege.


Rankingvorteile durch AMP: So beeinflusst Googles neue Technologie die mobile SEO

Tablet und Smartphone

Kaum ein Begriff hat die Diskussion in der Welt der mobilen SEO in den zurückliegenden Monaten so geprägt wie „AMP“. Hinter diesem Kürzel, das für „Mobile Accelerated Pages“ steht, verbirgt sich eine Technologie, die die Suchmaschinenoptimierung nachhaltig verändern könnte. Lesen Sie hier, wie AMP funktioniert und welche Vorteile die Integration von AMP für die mobile SEO hat.

AMP: Der Internet-Turbo für mobile Webseiten

Wer ein mobiles Endgerät nutzt und Webartikel aufruft, musste bislang oft lange Ladezeiten in Kauf nehmen. Mithilfe der AMP-Technologie soll das mobile Leben in Zukunft einfacher werden: AMP sorgt dafür, dass Blogbeiträge und andere Textinhalte innerhalb einer Sekunde auf dem Bildschirm erscheinen. Die Blogger bzw. Webseitenbetreiber entscheiden selbst, ob sie ihren Lesern ihre Inhalte auf Basis der AMP-Technologie zur Verfügung stellen wollen oder nicht. Der Nutzer erkennt AMP-Artikel an einem Blitz-Symbol.

In technischer Hinsicht gleicht das Verfahren, das bei Google AMP zur Anwendung kommt, den neuen Facebook Instant Articles. Die abgerufenen Artikel werden vor der Darstellung auf Google-Servern zwischengespeichert und anschliessend mit einem modernen HTTP/2-Protokoll blitzschnell geladen. Die Inhalte kommen also nicht mehr, wie es bisher üblich war, von den Servern der aufgerufenen Webseiten. Bei der Suche im News-Karussell der Google-Suche werden die Texte vorab im Hintergrund geladen. Medieninhalte kommen erst dann hinzu, wenn der User auf einen Artikel klickt.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Stand: 08/2016) sind im Google-Index ca. 150 Millionen AMP-Dokumente gelistet. Pro Woche kommen rund 4 Millionen neue Dateien hinzu. Zu den prominentesten Nutzern der AMP-Technologie zählen Mainstream-Medien wie The Guardian und Zeit Online. Auch bekannte Internetkonzerne wie Pinterest, Twitter und LinkedIn haben sich mit Blick auf ihre mobile SEO dazu entschlossen, ihren Nutzern AMP-Inhalte mit verkürzter Ladezeit anzubieten. Dass weitere Internetgrössen in naher Zukunft ebenfalls auf diesen Zug aufspringen werden, gilt in Fachkreisen als wahrscheinlich.

Neues Google AMP WordPress Plugin erleichtert die mobile SEO

Für Webseiten, die mithilfe von WordPress verwaltet werden, steht bereits seit einigen Monaten ein AMP-Plugin bereit. Das Programm legt für jeden neuen Blogbeitrag eine entsprechende AMP-Seite an, die über den Pfad „Beitrags-URL/amp“ erreicht werden kann. Lautet die Beitrags-URL beispielsweise „http://meineseite.ch/2016/07/01/meinartikel/“, befindet sich die AMP-Version unter „http://meineseite.ch/2016/07/01/meinartikel/amp“. Sind keine Pretty Permalinks aktiviert, kann an die Beitrags-URL einfach der Zusatz „?amp=1“ angehängt werden.

Das Plugin erzeugt AMP-Inhalte, zeigt sie den Webseitenbesuchern aber nicht automatisch an. Das Anbieten der Inhalte erfolgt über AMP-Abnehmer wie die Google-Suche. Für die mobile SEO ist das Plugin dennoch eine Bereicherung – und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen verkürzt sich die Ladezeit, die bekanntermassen ein wichtiger Rankingfaktor ist. Zum anderen erhöht sich durch AMP die durchschnittliche Verweildauer, da weniger Nutzer den Ladevorgang abbrechen und unverrichteter Dinge zur Google-Suche zurückkehren.

AMP hilft vor allem Content-Publishern

Viele Experten im Bereich der mobilen SEO sehen AMP als einen Faktor an, der künftig eine massgebliche Rolle für das Webseitenranking spielen wird. Nüchtern betrachtet hilft AMP derzeit vor allem Content-Publishern. Seitenbetreiber, die jetzt auf AMP setzen, haben die Chance, mit allgemeinen Suchbegriffen Traffic zu generieren, ohne vorher auf den vordersten Suchpositionen präsent gewesen zu sein. Reine Online-Shops gewinnen durch die Integration von AMP dagegen nur wenig an Boden. Gleichwohl ist es ein Gebot der Stunde, die Entwicklung im Auge zu behalten. Es ist nicht auszuschliessen, dass Google schon bald eine Technologie präsentieren wird, die die Ladezeiten von datenintensiven Online-Shop-Seiten drastisch verkürzt.

Ausser Frage steht, dass AMP Werbetreibenden neue Möglichkeiten zur Vermarktung in den bezahlten Suchergebnissen eröffnen wird. Bei einem Performancevergleich von AMP-Werbung mit Anzeigen in konventionellen Umfeldern, so Google in seinem offiziellen AMP-Blog, hätten 90 Prozent der Publisher verbesserte Durchklickraten festgestellt. Im Juni 2016 gab der Internet-Riese ausserdem bekannt, dass neue Werbeformate in Planung sind. Eines von ihnen trägt den Namen „Flying Carpet Ad“ und soll die flüssige Darstellung von opulenter Canvas-Werbung auf mobilen Endgeräten ermöglichen.





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