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Digital Marketing: Massnahmen und Ziele

Mann mit Tablet

Marketingmassnahmen alter Schule treten in einer Zeit, in der nahezu jeder Mensch digitale Medien nutzt, immer mehr in den Hintergrund. Wer in diesem veränderten Umfeld Erfolg haben will, ist dazu gezwungen, sich eingehend mit dem Thema Digital Marketing auseinanderzusetzen. Die Möglichkeiten zur Kommunikation mit der Zielgruppe sind beim digitalen Marketing immens – allerdings ist es unabdingbar, sich zunächst eine konkrete Strategie zurechtzulegen. Lesen Sie hier, auf welchen Wegen Unternehmen in den elektronischen Medien versuchen, Kunden zu gewinnen und worin die zentralen Ziele beim Digital Marketing bestehen.

Digital Marketing: Methoden und Kanäle

Wer über Digital Marketing spricht, meint damit in erster Linie die Vermarktung von Dienstleistungen oder physischen Produkten im Internet. Dabei wird häufig übersehen, dass sich das Digitalmarketing längst auch auf Kanäle abseits des Internets ausgedehnt hat. Dazu gehören beispielsweise Klingeltöne auf Mobiltelefonen, Kurznachrichten (SMS) und Bildmitteilungen (MMS). Wichtige Werbekanäle im Internet sind neben den Suchmaschinen vor allem Webshops, themenrelevante Blogs, trafficstarke Nachrichtenportale und Foren. Zu nennen sind ausserdem die sozialen Medien (insb. Facebook und Twitter), Mobil-Apps, E-Books und Spiele.

Hier einige wichtige Methoden des Digital Marketing in der Übersicht:

Das Affiliate Marketing ist eine wenig beliebte Form des Digital Marketing – vor allem deshalb, weil die Resultate schwer kalkulierbar sind. Hinzu kommt, dass der Auftraggeber keinen Einfluss auf die Methoden der Affiliates hat. Wenn diese zu unlauteren Mitteln wie Spamming oder Cloaking greifen, wirft dies ein schlechtes Licht auf das dahinterstehende Unternehmen.

Ziele beim Digital Marketing

Eines der zentralen Ziele beim Digital Marketing ist die Steigerung der Markenbekanntheit. Im Unterschied zu traditionellen Werbeformen wird beim digitalen Marketing versucht, eine Interaktion des Rezipienten mit der Marke zu erreichen. Dazu werden heute vor allem die sozialen Medien genutzt. Auf den Firmenpräsenzen können sich die potenziellen Kunden nicht nur über neue Produkte informieren, sondern auch Fragen an die Verantwortlichen richten – ein gewaltiger Vorteil, den keine der althergebrachten Marketingformen bietet. Weitere wichtige Ziele beim Digitalmarketing sind das Erlangen von Wettbewerbsvorteilen und das Identifizieren von Kundenverhaltensmustern.

Wege zur Steigerung der Effizienz

Kreativität und Effizienz gelten beim Digital Marketing als entscheidende Erfolgsfaktoren. Während sich kreative Ideen nicht auf Knopfdruck produzieren lassen, gibt es in Sachen Effizienz durchaus einige Methoden, die man nutzen kann. Dazu zählen unter anderem E-Mail-Kampagnen mit überraschenden Inhalten und das Bereitstellen von nützlichen Textinhalten (Content Marketing). Ein selten genutzter, aber gleichwohl sehr effektiver Weg, die Effizienz einer Digital Marketing-Kampagne zu erhöhen, ist die Absenkung der technischen Anforderungen. Speicherintensive Videos beispielsweise sind beim Digital Marketing kein geeignetes Werbemedium, da diese sich nicht auf allen Geräten abspielen lassen. Besser ist es, auf Medien zu setzen, die wenig Ressourcen verbrauchen.


Bannerwerbung: Lohnenswert oder nicht?

Bannerwerbung

In der Frühzeit des Internets war Bannerwerbung die vorherrschende Marketingform. Noch zu Beginn der 2000er-Jahre gab es kaum eine bedeutende Webseite, auf der nicht mit Werbebannern für Produkte oder Dienstleistungen geworben wurde. Im Laufe der Jahre haben sich andere Werbeformen wie z.B. bezahlte Klickwerbung (Pay Per Click) und Content Marketing etabliert. Dennoch werden Werbebanner auch heute noch zur Kundengewinnung genutzt. In diesem Beitrag wollen wir der Frage nachgehen, ob Bannerwerbung noch immer ein lohnenswertes Marketinginstrument ist.

Was kostet das Schalten von Bannerwerbung?

Die Kosten für das Schalten von Bannerwerbung hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören insbesondere die Werbeform, die Abrechnungsmethode (z.B. pro Einblendung oder pro Klick) sowie die Reichweite der Webseiten, auf denen die Werbung platziert wird. Werbeplätze auf trafficstarken Internetportalen kosten ungleich mehr als Bannerwerbung auf themenrelevanten Privatblogs mit niedrigen Besucherzahlen. Nicht zu vernachlässigen sind auch die Kosten für die Erstellung der Banner. Die Qualität der optischen Präsentation hat sich in den letzten Jahren stark erhöht: Banner-Werbung, die nur aus wenigen Textbausteinen besteht und keinerlei grafische Inhalte aufweist, ist nahezu wirkungslos. Für die Erstellung eines professionell wirkenden Werbebanners ohne Animation müssen mindestens 50 CHF veranschlagt werden, animierte Bannerwerbung kostet in der Regel etwa 20 bis 30 Prozent mehr.

Bannerwerbung über Google AdWords

Bannerwerbung im Google-Display-Netzwerk zu schalten, kann in mehrfacher Hinsicht ein lohnenswerter Schritt sein. Einerseits ist die Visualität ein Aspekt, der dazu beitragen kann, die Bekanntheit eines Produkts zu steigern. Zum anderen bietet Google AdWords die Möglichkeit, über verschiedene Bannerformate und Targeting-Optionen bestimmte Nutzer- und Gerätegruppen gezielt anzusprechen. Die Erstellung der Anzeigen erfordert etwas Übung – wer hier nicht selbst Hand anlegen will, kann diese Aufgabe einem Spezialisten für das Suchmaschinenmarketing übertragen. Weitere Vorteile von AdWords liegen in der transparenten Abrechnung und in der breiten Streuung der Anzeigen. Die Abrechnung ist auktionsbasiert und dadurch besonders effizient. Der Kunde kann zwischen Cost-per-1000-Impressions (CPM), Cost-per-Click (CPC) und Cost-per-Acquisition-Geboten (CPA) wählen. Die Klickkosten sind in der Regel niedriger als bei keywordbasierten Textanzeigen.

Fazit

Unter bestimmten Voraussetzungen kann Bannerwerbung auch heute noch eine lohnenswerte Werbemassnahme sein. Je nachdem, welche Zielgruppenausrichtung gewünscht ist, können schon mit einem niedrigen Werbebudget hohe Besucherzahlen erreicht werden. Wie bei den meisten anderen Online-Werbeformen ist die Attraktivität der Zielseite das entscheidende Erfolgskriterium. Da von 1’000 Werbeeinblendungen durchschnittlich nur ca. 0,5 bis 1% angeklickt werden, benötigt man (insbesondere bei einem CPM-Abrechnungsmodell) eine hochwertige Landeseite. Ist diese nicht vorhanden, wird das Schalten von Bannerwerbung zu einem Verlustgeschäft, da die Konversionskosten die generierten Einnahmen übersteigen.





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