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Die besten Tipps für die Landeseiten-SEO

E-Commerce

Die Landeseiten-SEO ist einer der zentralen Bestandteile einer jeden Suchmaschinenkampagne. Eine suchmaschinenfreundliche (Um)gestaltung der Landing Pages kann einen massiven Einfluss auf die Besucherzahlen und die Umsätze Ihres Unternehmens haben – ganz gleich, ob Sie auf informierende oder aktionsfordernde Landeseiten setzen. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt, mit denen Sie Ihre Konversionsraten deutlich erhöhen können.

A/B-Split-Testing mit Alternativen

Das sogenannte A/B-Testing ist bei der Landeseiten-SEO ein äusserst wirkungsvolles Instrument. Im Prinzip geht es dabei darum, herauszufinden, wie sich die Veränderung eines wichtigen Elements (beispielsweise der Handlungsaufforderung am Ende der Seite) auf die Konversionsraten auswirkt. Wenn Sie auf Landeseiten mit informierendem Charakter setzen, können Sie ebenfalls das A/B-Testverfahren anwenden, indem Sie einzelne Abschnitte (unter Umständen sogar den gesamten Text) austauschen und beobachten, wie sich die Konversionsraten entwickeln. Scheuen Sie sich nicht, viel Arbeit in die Optimierung Ihrer Landeseiten zu investieren – auf lange Sicht zahlt sich diese Mühe doppelt und dreifach aus.

Klare Sprache und konkrete Angebote

Bei der Landeseiten-SEO kommt es in hohem Masse darauf an, Ihre Besucher von den Vorteilen des angebotenen Produkts zu überzeugen. Effektive Landing Pages zeichnen sich dadurch aus, dass aus ihnen klar hervorgeht, worum es geht und worin die Vorzüge des jeweiligen Produkts liegen. Das Gros der Internetnutzer kann mit langen und verschachtelten Sätzen wenig anfangen – verwenden Sie daher eine klare, einfache Sprache und halten Sie die Absätze möglichst kurz. Aussagekräftige Bilder und griffige Überschriften sind bei der Landeseiten-SEO ebenfalls ein Muss. Platzieren Sie die wichtigsten Informationen am Beginn des Textes und sparen Sie sich weniger wichtige Details für das Ende auf.

Ansprechendes Design und einfache Navigation

Bei SEO- und Pay Per Click (PPC)-Kampagnen wird oftmals übersehen, dass die Landeseite sehr häufig die einzige Seite der gesamten Webpräsenz ist, die der Besucher zu Gesicht bekommt. Hier entscheidet sich, ob eine positive Kaufentscheidung getroffen wird oder nicht. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, sich eingehend mit der Gestaltung der Landeseite zu beschäftigen und sie zu Ihrem Aushängeschild zu machen. Ein zu aufdringliches Design ist ebenso wenig zielführend wie eine Landing Page, die den Besucher nicht in den Verkaufsprozess hineinführt. In jedem Fall muss es für potenzielle Kaufinteressenten einfach sein, die nächsten Schritte zu unternehmen. Sorgen Sie dafür, dass der User möglichst wenig navigieren muss und alle wichtigen Buttons und Links in seinem Blickfeld hat.

Sprechende URLs und aussagekräftige Meta Tags

Wenn die textlichen und grafischen Inhalte bestmöglich optimiert sind, ist der Job des Suchmaschinenoptimierers noch lange nicht erledigt: Auch die Optimierung der URLs ist Teil der Landeseiten-SEO. Die Adressen der Landing Pages sollten möglichst einprägsam sein und den Besucher zu der von Ihnen gewünschten Aktion (beispielsweise dem Hinterlassen einer Mailadresse oder dem Tätigen eines Anrufs) animieren. Dafür eignen sich am besten sogenannte „sprechende URLs“. Bieten Sie auf Ihrer Landeseite beispielsweise Beratungsgespräche für Führungskräfte von Unternehmen an, ist eine URL wie „www.ihrunternehmen.ch/beratung-fuer-fuehrungskraefte-buchen“ sinnvoll. Ebenso wichtig sind aussagekräftige Meta-Titel und -beschreibungen. Der Beschreibungstext sollte in Einheit mit dem H1-Tag darüber informieren, welche Produkte bzw. Dienstleistungen angeboten werden und den Suchenden zum Durchklicken animieren.


SEO beim Webseiten-Relaunch: Darauf müssen Sie achten

SEO-Relaunch

Es ist der Albtraum jedes Suchmaschinenoptimierers: Nach dem Relaunch einer Unternehmenswebseite stürzt das Ranking ab, sodass der Kunde 30 Prozent seiner täglichen Besucher verliert. Der deutschen Krankenkasse AOK, die immerhin 18 Millionen Mitglieder zählt, ist genau das passiert: Nach dem Relaunch fiel der Sistrix-Sichtbarkeitsindex der Webpräsenz aok.de von 23,4 auf 6,8. Ein Aufwärtstrend ist auch mehrere Monate nach der Aufschaltung der erneuerten Seite nicht zu erkennen.

Dieses Beispiel zeigt, dass auch grosse Namen nicht vor einem Absturz ihres Google Rankings gefeit sind. Dabei ist es problemlos möglich, die eigene Seite vor Unheil zu bewahren, wenn man einige wichtige Grundsätze befolgt. Im folgenden Beitrag verraten Ihnen unsere Suchmaschinenoptimierer, worauf Sie beim Relaunch Ihrer Seite achten müssen, damit Ihnen ein Schicksal wie das der AOK erspart bleibt.

Vermeiden Sie eine Aufspaltung in Subdomains

Schaut man sich die neue Webseite der AOK an, fällt auf, dass sie in zahlreiche Subdomains (nordwest.aok.de, bayern.aok.de etc.) aufgesplittet ist. Nach der Eingabe eines Ortsnamens wird der User zu einer der Unterdomains weitergeleitet. Liegt der Wohnsitz in Berlin, gelangt man auf nordost.aok.de. Erfahrene Suchmaschinenoptimierer wissen, dass eine Zersplitterung der Inhalte in verschiedene Subdomains aus SEO-Sicht äusserst problematisch ist – vor allem dann, wenn wie im Falle der AOK unterschiedliche URLs dieselben Inhalte ausliefern. Das Erreichen eines hohen SEO Rankings wird hierdurch massiv erschwert.

Beziehen Sie alle Beteiligten in die Planung ein

Bei grossen Unternehmen ist es unbedingt erforderlich, alle Beteiligten in den Prozess der Umgestaltung einzubeziehen. Neben Vertretern der verantwortlichen Fachbereiche sollte auch ein erfahrener Suchmaschinenoptimierer mit am Tisch sitzen – und zwar von Beginn an. Es empfiehlt sich ausserdem, einen Onlinemarketing- und einen UX (User Experience)-Experten hinzuzuziehen. Auf diese Weise erhalten alle Beteiligten einen Überblick über die vorherrschenden Strukturen und Arbeitsabläufe. Im Falle der AOK ist der Webseiten-Relaunch – zumindest aus Sicht des Suchmaschinenoptimierers – wohl auch deshalb schiefgegangen, weil der Aspekt der User Experience zu stark gewichtet wurde.

Nutzen Sie SEO-Tools

Professionelle Suchmaschinenoptimierer nutzen bei allen Projekten spezielle SEO-Tools (z.B. Sistrix oder Xovi). Mithilfe solcher Werkzeuge erhält man einen umfassenden Überblick über die Ist-Situation und einen neutralen Vergleich mit den Webseiten der jeweiligen Mitbewerber. Besonders bedeutsam sind die vorhandenen Rankings für relevante Suchbegriffe, die Besucherzahlen, die Zahl der indexierten URLs sowie das aktuelle Linkprofil. Auch die kostenfrei nutzbare Google Search Console (abrufbar über die Google Webmaster Tools) liefert wertvolle Daten – beispielsweise die Anzahl der Impressionen und Klicks zu den jeweiligen Rankings.

Entwickeln Sie eine massgeschneiderte Keyword-Strategie

Die Aufschaltung einer neuen Webseitenversion ist der ideale Zeitpunkt, um die bisherige Keyword-Strategie den aktuellen Gegebenheiten des Marktes anzupassen. Gerade im Bereich der Longtail-Keywords gibt es oft noch Luft nach oben – daher lohnt es sich, im Vorfeld des Relaunchs eine gründliche Recherche (möglichst unter Zuhilfenahme geeigneter Tools) durchzuführen. Eine Schlüsselrolle spielt die Frage, welche Seiten bei dem neuen Auftritt für welche Keywords optimiert werden sollen. Lässt man diesen Schritt aus, kann es leicht passieren, dass statt einer Produktseite eine für den User eher uninteressante FAQ-Seite rankt. Dies kostet Conversions und ist aus SEO-Sicht ausgesprochen ungünstig, da sich hierdurch die Absprungrate signifikant erhöht.

Retten Sie so viele Backlinks wie möglich

Eines der grössten Probleme, denen sich Suchmaschinenoptimierer bei einem Webseiten-Relaunch gegenübersehen, ist der mögliche Verlust von Backlinks. Verlinkungen zur Homepage sind in der Regel unproblematisch, da diese durch sogenannte 301-Weiterleitungen auf die neue Startseite umgeleitet werden können. Anders verhält es sich bei Links, die auf Unterseiten zeigen. Stammen diese aus dem Zeitraum vor der Aufschaltung der aktuellen Webseitenversion, müssen die alten Weiterleitungen in die neuen URL Forwards integriert werden. Zudem gibt es derzeit kein SEO-Tool, das in der Lage ist, alle externen Links zu erfassen – es besteht also immer die Möglichkeit, dass bei einem Relaunch ein wenig „Link Juice“ verlorengeht. Links in sozialen Netzwerken sollten noch am Tag des Relaunchs an die neue URL-Struktur angepasst werden.


Schock für Suchmaschinenoptimierer und KMU: Der Google Keyword-Planer wird kostenpflichtig

Google-Suchfenster

Der Google Keyword-Planer ist das mit Abstand meistgenutzte Gratistool zur Ermittlung von SEO Keywords und der Anzahl der damit verbundenen Suchanfragen. Die ursprünglich für jedermann zugängliche Plattform kann seit etwa drei Jahren nur noch von Netzusern genutzt werden, die über einen AdWords-Account verfügen. Nun ist offenbar eine weitere Einschränkung geplant: Wie die Google-Mitarbeiterin „CassieH“ vor wenigen Tagen in einem Forum verkündete, wird das beliebte Tool in seiner bisherigen Form nur noch einer kleinen Anzahl von Usern vollumfänglich zur Verfügung stehen.

Werbetreibende mit geringem Budget haben das Nachsehen

Wie der Verlautbarung von „CassieH“ zu entnehmen ist, sollen Werbetreibende mit einem geringen monatlichen Werbebudget künftig nur noch ungefähre Suchvolumina angezeigt bekommen. Die Keywords selbst können dagegen wie gewohnt abgerufen und exportiert werden. Die Angaben zum Suchvolumen sollen wie folgt aussehen:

  • „0“ für Keywords ohne Suchtraffic
  • „1 – 100“ für Keywords mit < 100 Suchanfragen / Monat
  • „100 – 1k“ für Keywords mit 100 bis 1.000 Suchanfragen / Monat
  • „1k – 10k“ für Keywords mit 1.000 bis 10.000 Suchanfragen / Monat
  • „10k – 100k“ für Keywords mit 10.000 bis 100.000 Suchanfragen / Monat

Sollten die Daten zu den gesuchten SEO Keywords tatsächlich in der oben aufgeführten Form dargestellt werden, wäre dies für professionelle Suchmaschinenoptimierer mehr als unbefriedigend. Angaben wie „100 – 1k“ sind bei Weitem zu unpräzise, um einschätzen zu können, ob sich eine Kampagne lohnen würde oder nicht. Dies gilt vor allem für Länder wie die Schweiz: Aufgrund der vergleichsweise kleinen Population liegt das Suchvolumen für SEO Keywords hierzulande häufig im Bereich von 100 bis 1.000 Anfragen pro Monat. Zukünftig würde bei einem Suchbegriff, für den 990 Anfragen im Monat verzeichnet werden, „100 – 1k“ als Suchvolumen angezeigt – ebenso bei einem SEO Keyword mit 110 Anfragen im Monat. Auf dieser Grundlage eine Entscheidung für oder gegen eine Suchmaschinenkampagne zu treffen, ist kaum möglich.

Missbrauch durch Bots und „andere Dienste“

Nach einer Mitteilung von Google werden die Nutzungsbeschränkungen erlassen, um Missbrauch durch Bots und andere Dienste zu verhindern. Es ist anzunehmen, dass mit „Bots und andere Dienste“ vor allem Tools zur Ermittlung von SEO Keywords gemeint sind, deren Daten auf den vom Keyword-Planer gelieferten Resultaten basieren. Sollte dies zutreffen, müssen sich SEO Agenturen und selbstständige Suchmaschinenoptimierer demnächst um alternative Lösungen bemühen.

Bereits seit längerer Zeit erhalten User, die die Funktionen des Keyword-Planers über eine Software (z.B. mittels eines sogenannten „Scrapers“) nutzen, eine Warnmeldung. Die Benachrichtigung erscheint, wenn ein Endgerät in dem fraglichen Netzwerk automatisierte Anfragen an den Google Keyword-Planer sendet. Auf der Seite mit der Fehlermeldung wird in der Regel ein sogenanntes Captcha (z.B. eine verzerrt dargestellte Zahlen-/Buchstabenkombination) sowie ein leeres Feld angezeigt. Nur wer das Captcha richtig eingibt und sich auf diese Weise als menschlicher User identifiziert, kann die Google-Suche normal weiternutzen.

Die Internet-Werbelandschaft könnte sich radikal verändern

Klar ist, dass es für kleinere Werbetreibende künftig ein Limit für die Ermittlung des Suchvolumens von SEO Keywords geben wird. Unklar ist dagegen, wie teuer sich Google den Premium-Zugang, über den die exakten Daten der gesuchten Begriffe einsehbar sind, bezahlen lässt. Kleine Firmen und Einzelunternehmer, die für einen bedeutenden Teil des AdWords-Umsatzes verantwortlich sind, fürchten bereits um ihre Existenz. In einschlägigen Foren wird unterdessen darüber spekuliert, was der weltgrösste Suchanbieter unter einem ‚geringen Werbebudget‘ versteht. Fest steht: Sollte Google künftig nur noch den „Big Boys“ unbeschränkten Zugang zum Keyword-Planer gewähren, könnte dies die Internet-Werbelandschaft radikal verändern.


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