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Social Media Marketing richtig einsetzen: So werden Kontakte zu Kunden

Social Media Marketing

Das Social Media Marketing ist die am meisten unterschätzte Werbeform im Internet. Fast jedes Unternehmen unterhält heute eine oder mehrere Präsenzen in den sozialen Medien – doch nur wenige verstehen es, ihre Angebote so zu präsentieren, dass aus ihren Kontakten zahlende Kunden werden. Nachfolgend stellen wir Ihnen einige Strategien vor, die Ihnen bei der Kundengewinnung mittels Social Media Marketing helfen werden. Dabei konzentrieren wir uns auf zwei der bedeutendsten sozialen Netzwerke: Facebook und YouTube.

Social Media Marketing auf Facebook

Facebook ist für das Social Media Marketing wie geschaffen. Wie keine andere Plattform bietet das grösste Social Network Unternehmen vielfältige und kreative Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen und ihre Produkte zu präsentieren. Das Social Media Marketing ist für Firmen auch deswegen so attraktiv, weil hier virale Netzwerkeffekte entstehen können. Diese können sowohl Konzerne als auch KMUs und B2B-Unternehmen für ihre Ziele nutzen.

Das Besondere an Facebook sind die Vernetzung und die interaktiven Funktionen durch den „Like“-Button sowie durch Kommentare. Man erfährt, was potenzielle Käufer mögen, denken und kaufen. Die Erfahrung zeigt, dass das Social Media Marketing auf Facebook am erfolgreichsten ist, wenn man überwiegend fremde Inhalte teilt. Nur etwa 30 Prozent der Beiträge sollten eigenhändig erstellt werden. Dabei orientiert man sich am besten an den Bedürfnissen der Kunden und bietet Informationen an, die für die Zielgruppe von Nutzen sind.

Social Media Marketing auf YouTube

Rein textbasiertes Social Media Marketing war gestern: Wer heute etwas auf sich hält, nutzt die weltgrösste Videoplattform, um bei seiner Zielgruppe zu punkten. Wie Facebook-User sind auch YouTube-Nutzer nicht nur Empfänger der Markenbotschaft, sondern auch Sender. Ob Produkt- oder Imagevideo – YouTube bietet enorme Möglichkeiten der viralen Verbreitung. Das ultimative Ziel besteht in der Erreichung möglichst vieler Menschen und der Weiterleitung des Videos an die jeweilige Community.

Kleine Unternehmen setzen bei YouTube verstärkt auf Tutorials. Solche „How to“-Videos sind ausserordentlich populär und werden überdurchschnittlich oft geteilt. Zudem haben die Kurzclips eine lange Betrachtungsdauer und erzielen gleichzeitig eine enorme Reichweite. Meist werden in den Videos Tipps und Tricks zu Produkten vermittelt. Um die Abonnentenzahlen des YouTube-Kanals zu erhöhen, bieten sich begleitende Werbemassnahmen wie z.B. das Schalten von Adwords-Anzeigen an. Ein weiteres Verbreitungsinstrument sind Playlists. Diese werden in YouTube- und Google-Suchen höher eingestuft als andere Inhalte, da sie mit Kategorien oder Schlagwörtern verknüpft sind. Gleichzeitig haben sie Einfluss auf die Anzeige als „empfohlene Videos“.


Digital Marketing: Massnahmen und Ziele

Mann mit Tablet

Marketingmassnahmen alter Schule treten in einer Zeit, in der nahezu jeder Mensch digitale Medien nutzt, immer mehr in den Hintergrund. Wer in diesem veränderten Umfeld Erfolg haben will, ist dazu gezwungen, sich eingehend mit dem Thema Digital Marketing auseinanderzusetzen. Die Möglichkeiten zur Kommunikation mit der Zielgruppe sind beim digitalen Marketing immens – allerdings ist es unabdingbar, sich zunächst eine konkrete Strategie zurechtzulegen. Lesen Sie hier, auf welchen Wegen Unternehmen in den elektronischen Medien versuchen, Kunden zu gewinnen und worin die zentralen Ziele beim Digital Marketing bestehen.

Digital Marketing: Methoden und Kanäle

Wer über Digital Marketing spricht, meint damit in erster Linie die Vermarktung von Dienstleistungen oder physischen Produkten im Internet. Dabei wird häufig übersehen, dass sich das Digitalmarketing längst auch auf Kanäle abseits des Internets ausgedehnt hat. Dazu gehören beispielsweise Klingeltöne auf Mobiltelefonen, Kurznachrichten (SMS) und Bildmitteilungen (MMS). Wichtige Werbekanäle im Internet sind neben den Suchmaschinen vor allem Webshops, themenrelevante Blogs, trafficstarke Nachrichtenportale und Foren. Zu nennen sind ausserdem die sozialen Medien (insb. Facebook und Twitter), Mobil-Apps, E-Books und Spiele.

Hier einige wichtige Methoden des Digital Marketing in der Übersicht:

Das Affiliate Marketing ist eine wenig beliebte Form des Digital Marketing – vor allem deshalb, weil die Resultate schwer kalkulierbar sind. Hinzu kommt, dass der Auftraggeber keinen Einfluss auf die Methoden der Affiliates hat. Wenn diese zu unlauteren Mitteln wie Spamming oder Cloaking greifen, wirft dies ein schlechtes Licht auf das dahinterstehende Unternehmen.

Ziele beim Digital Marketing

Eines der zentralen Ziele beim Digital Marketing ist die Steigerung der Markenbekanntheit. Im Unterschied zu traditionellen Werbeformen wird beim digitalen Marketing versucht, eine Interaktion des Rezipienten mit der Marke zu erreichen. Dazu werden heute vor allem die sozialen Medien genutzt. Auf den Firmenpräsenzen können sich die potenziellen Kunden nicht nur über neue Produkte informieren, sondern auch Fragen an die Verantwortlichen richten – ein gewaltiger Vorteil, den keine der althergebrachten Marketingformen bietet. Weitere wichtige Ziele beim Digitalmarketing sind das Erlangen von Wettbewerbsvorteilen und das Identifizieren von Kundenverhaltensmustern.

Wege zur Steigerung der Effizienz

Kreativität und Effizienz gelten beim Digital Marketing als entscheidende Erfolgsfaktoren. Während sich kreative Ideen nicht auf Knopfdruck produzieren lassen, gibt es in Sachen Effizienz durchaus einige Methoden, die man nutzen kann. Dazu zählen unter anderem E-Mail-Kampagnen mit überraschenden Inhalten und das Bereitstellen von nützlichen Textinhalten (Content Marketing). Ein selten genutzter, aber gleichwohl sehr effektiver Weg, die Effizienz einer Digital Marketing-Kampagne zu erhöhen, ist die Absenkung der technischen Anforderungen. Speicherintensive Videos beispielsweise sind beim Digital Marketing kein geeignetes Werbemedium, da diese sich nicht auf allen Geräten abspielen lassen. Besser ist es, auf Medien zu setzen, die wenig Ressourcen verbrauchen.


Marketingmassnahmen im Internet: Strategisch relevante Intrumente im Überblick

Internet-Marketingmassnahmen

Das Online-Marketing ist eine Werbeform, die fest in den Alltag der meisten Menschen integriert ist. Wer regelmässig das Internet nutzt, stösst täglich auf Werbebanner, Suchmaschinenwerbung und andere Formen des Netzmarketings. Werbetreibende können im World Wibe Web unter einer Vielzahl an Marketingmassnahmen wählen. Nachfolgend fassen wir die strategisch relevantesten Instrumente zusammen.

Klassische Online-Werbung

Eine der beliebtesten Marketingmassnahmen im Internet ist die klassische Online-Werbung. Dabei wird häufig auf Werbeformate zurückgegriffen, die es schon in der Frühzeit des Internets gab. Dazu gehören beispielsweise Banner, Pop-Ups und Layer-Ads auf zielgruppenrelevanten Plattformen. Das Platzieren von Werbebannern ist noch immer eine sehr effektive Werbemassnahme – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Inserate auf stark frequentierten Webseiten mit einem klaren Themenbezug geschaltet werden. Banner haben den Vorteil, dass sie in unterschiedlichen Grössen und auf verschiedenen Positionen innerhalb einer Webseite angemietet werden können. Dass Pop-Ups nach wie vor zu den effektivsten Werbemassnahmen im Internet gezählt werden, liegt daran, dass sie sehr preisgünstig sind. Die Vergütung erfolgt normalerweise auf Festpreis-Basis. Eine interessante Variante ist das sogenannte Pop-Under, das sich im Hintergrund öffnet und erst dann sichtbar wird, wenn der Nutzer seinen Browser schliesst oder minimiert.

E-Mail-Marketing

Wer sich mit dem Thema „Marketingmassnahmen im Internet“ auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich mit den Möglichkeiten des E-Mail-Marketings zu beschäftigen. Bei dieser Werbeform versenden Unternehmen Newsletter oder andere Marketing-Botschaften per E-Mail an ihre Zielgruppen. Als eine der effektivsten Marketingmassnahmen im Netz bietet das E-Mail-Marketing die Chance, neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden an das Unternehmen zu binden. Ein wichtiger Pluspunkt ist die direkte und persönliche Ansprache, die in dieser Form nur bei wenigen anderen Marketingmassnahmen möglich ist. Weitere Vorteile liegen in den geringen Kosten und in den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Konversionsrate beim E-Mail-Marketing liegt in der Regel im Bereich von 1 bis 2 Prozent, was für eine derart preiswerte Werbemassnahme ein mehr als akzeptabler Wert ist.

SEM und SEO

Das Suchmaschinenmarketing (engl. Search Engine Advertising oder SEM) ist eine der wirksamsten Internet-Werbeformen. Der grosse Vorteil gegenüber der Suchmaschinenoptimierung ist, dass der Werbetreibende nicht warten muss, bis seine Marketingmassnahmen Früchte tragen: Einmal geschaltet, bringen die Anzeigen sofort kaufinteressierte Besucher auf die Zielseite. Im Unterschied zum SEM ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine langfristige Marketingmassnahme. Bis die optimierte Seite in den Top 10 der Suchresultate auftaucht, können durchaus einige Monate vergehen – dann jedoch werden jeden Tag kostenlose Seitenzugriffe generiert, die in höheren Umsätzen resultieren. Sowohl beim SEM als auch bei der SEO kann langfristig mit einer deutlichen Steigerung der Markenbekanntheit gerechnet werden.


Google Webmaster Tools: Das Analysetool für Suchmaschinenoptimierer

Laptop mit geöffneter Webseite

Die Webmaster Tools sind eine kostenlose Analyse-Plattform, die Webseitenbetreiber bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) unterstützt. Seit dem 20. Mai 2015 trägt das Tool den offiziellen Namen „Google Search Console“. Die neue Bezeichnung hat sich bislang nicht durchgesetzt – die meisten Suchmaschinenoptimierer verwenden nach wie vor den alten Namen. Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Daten und Fakten zu Googles beliebtem Allzweck-Tool zusammen.

Google Webmaster Tools: Voraussetzungen für die Nutzung

Um die Webmaster Tools nutzen zu können, muss zunächst die Inhaberschaft der zu analysierenden Seite bestätigt werden. Dazu werden ein aktives Google-Konto sowie ein Bestätigungsschlüssel benötigt, der auf der Webseite eingebunden wird. Für die Authentifizierung stehen dem Inhaber folgende Möglichkeiten zur Wahl:

  • Hochladen einer HTML-Datei auf den Webserver
  • Integration eines Meta-Tags in den Quelltext
  • Einfügen eines Schlüssels in den DNS-Eintrag der Domain
  • Authentifizierung über Google Analytics

Neben Webseiten können in den Google Webmaster Tools auch Android-Apps authentifiziert werden. Das Anlegen eines Google-Kontos ist in der Regel nicht notwendig, da die meisten Nutzer bereits ein solches besitzen, denn alle Android-Mobilgeräte sind standardmässig mit einem Google-Konto verknüpft. Die Integration des Schlüssels bereitet normalerweise keine Probleme. Wer dennoch Hilfe benötigt, wird auf dieser Seite fündig.

Google Webmaster Tools: Wichtige Funktionen auf einen Blick

Zu den wichtigsten Funktionen der Webmaster Tools zählt die Suchanalyse. Hier sieht der Webmaster, für welche Suchbegriffe (Keywords) die fragliche Webseite oder App in den organischen Suchresultaten erscheint. Diese Information wird von der Google-Suche seit einigen Jahren immer seltener an Webanalyse-Programme übertragen und kann daher nur noch bruchstückhaft ausgewertet werden. Des Weiteren können in den Google Webmaster Tools verschiedene Berichte eingesehen und Webseitenkonfigurationen vorgenommen werden. Unter anderem wird der User darüber informiert, ob es URLs gibt, die sich dieselbe Metabeschreibung oder denselben Seitentitel teilen. Durch das Studieren der Berichte lässt sich verhindern, dass sich auf der eigenen Seite doppelte Inhalte befinden, die möglicherweise das Ranking beeinträchtigen.

Darüber hinaus kann mit den Tools für Webmaster die externe und interne Seitenverlinkung analysiert werden. Beide Parameter sind für das Ranking von immenser Bedeutung. Probleme beim Crawling (z.B. tote Links) werden bei den Webmaster Tools ebenfalls angezeigt. Weitere wichtige Funktionen sind die Überprüfung der Sitemap und der robots.txt-Datei sowie die Auswertung von strukturierten Daten, die für die Erstellung von Rich Snippets verwendet werden können. Die von den Webmaster Tools gelieferten Informationen können mit anderen Google-Diensten wie AdWords oder Analytics verknüpft werden.


Search Engine Advertising: Grundlagen, Ziele und Werbeformen

Marketing

Das Search Engine Advertising (dt. Suchmaschinenwerbung, kurz SEA) ist ein Teilbereich des Internetmarketings. Im Rahmen der SEA wird Werbung, zumeist in Form von Bild- oder Textanzeigen, bei Suchanbietern wie Google oder Bing gebucht. Die Ads erscheinen an gut sichtbarer Stelle in den Suchresultaten (SERPs). Die bei Weitem bekannteste Werbeplattform für Search Engine Advertising ist Google AdWords, gefolgt von Bing Ads.

Ziele des Search Engine Advertising

Das vordringlichste Ziel des SEA ist die Steigerung der Durchklickrate (CTR), da sich die Anzahl der Webseitenbesucher durch das Buchen von Anzeigenplätzen rasch erhöhen lässt. Darüber hinaus zählt bei der SEA auch die Konversionsrate, die allerdings nicht nur von der CTR, sondern auch von der Attraktivität der Zielseite abhängt. Darüber hinaus kann das Search Engine Advertising auch dazu eingesetzt werden, um Downloads zu generieren. Weitere mögliche Ziele sind der Aufbau von Werbedruck durch Impressions aus Display-Kampagnen, die Generierung von Newsletter-Anmeldungen und das Abgeben von Bewertungen. Die Reichweite von SEA-Massnahmen hängt stets vom Suchvolumen der gebuchten Keywords sowie von der Höhe des Budgets ab.

Weitere Plattformen des Search Engine Advertising

Neben Google AdWords und Bing Ads existieren zahlreiche weitere Plattformen, die man für das Search Engine Advertising nutzen kann. Hier sind insbesondere vertikale Suchmaschinen zu nennen, die sich auf bestimmte Themengebiete oder Verkaufskanäle konzentrieren. Bekannte Beispiele sind YouTube (Videosuche), Amazon (Produktsuche) und Spotify (Musiksuche). Je nach Produkt und Branche kann die Nutzung von Spezialsuchmaschinen beim Search Engine Advertising von grossem Vorteil sein, da man auf diese Weise die Zielgruppe direkter erreichen und Streuverluste minimieren kann. Eine weitere Option ist das Schalten von Anzeigen auf Vergleichsportalen. Will man beispielsweise für Druckerzubehör werben, bieten sich Werbeanzeigen auf IT-Vergleichsportalen an.

Auswirkungen des Search Engine Advertising auf die SEO

Das Schalten von Suchmaschinenwerbung wird im Allgemeinen nicht als SEO-Massnahme betrachtet. Gleichwohl kann SEA messbare Auswirkungen auf das Ranking einer Webseite haben. Ein häufig anzutreffendes Beispiel ist ein Webshop, der durch die Platzierung von Adwords-Anzeigen seine Reichweite und seinen Trust erhöhen möchte. Da mit der Zeit immer mehr Nutzer von der Existenz des Shops erfahren, erhöht sich die Markenbekanntheit. Die Folge ist, dass mehr User den Shop-Namen oder die URL in die genutzte Suchmaschine eingeben. Solche „Direct Type Ins“ sind Gold wert, da sie für einen verstärkten Traffic über die organische Suche sorgen. Verschiedene Untersuchungen zeigen, dass sich die Nutzer in den SERPs fast immer für die bekanntere Marke entscheiden – selbst dann, wenn diese schlechter rankt.


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