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Suchmaschinenoptimierung für Typo3: In wenigen Schritten zum Top-Ranking

Suchmaschinenoptimierung für Typo3 - Developer

Die Suchmaschinenoptimierung für Typo3 ist in den zurückliegenden Jahren deutlich einfacher geworden. Durch die Integration von leicht zu bedienenden Funktionen und Erweiterungen (Extensions) haben auch fachfremde Nutzer die Möglichkeit, Onpage-Optimierung zu betreiben. Worauf Sie bei der Suchmaschinenoptimierung für Typo3-Webseiten achten müssen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Suchmaschinenoptimierung für Typo3: Onpage-Grundlagen

TYPO3 bringt von Hause aus einige Möglichkeiten mit, die Platzierung positiv zu beeinflussen. Wenn Sie Ihre Webseite jedoch wirklich effektiv optimieren wollen, kommen Sie um den Einsatz von Extensions nicht herum. Ein guter Einstieg ist die Nutzung der Erweiterung „browser_page_title“, mit der sich bestimmten Seiten individuelle Titel zuordnen lassen. Die Funktion „SimulateStaticDocuments“ ermöglicht die Zuteilung einer SEO-freundlichen URL.

Mit „RealURL“ können URLs mit GET-Parameter im Frontend (z.B. index.php?id=345&type=0&L=1) automatisch in sogenannte „Speaking URLs“ (z.b. de/kontakt/firmeninformationen/seite.html) umgewandelt werden. Die Erweiterung ist äusserst flexibel und deckt alle denkbaren Kombinationen von GET-Parametern ab. Eine neue Sitemap kann mit fl_seo_sitemap oder mc_googlesitemap realisiert werden, die ebenfalls über zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten verfügen.

„SEO Enhancements“: Eine Software für Alles

Wenn Sie eine Erweiterung suchen, die die Funktionen aller anderen Extensions in sich vereint, ist „SEO Enhancements“ von TEQneers eine gute Wahl. Die Software ist für die Suchmaschinenoptimierung von Typo3-Webseiten hervorragend geeignet und bietet ein übersichtliches Layout, das aus dem Backend heraus ausgewählt werden kann. Neben den herkömmlichen Einstellungsmöglichkeiten sind auch verschiedene Zusatzoptionen an Bord – zum Beispiel:

  • XML
  • Erweiterte Seitentitel
  • Volle Unterstützung von Meta Tags
  • Einbindung von Google-Sitemaps

Unter einer Oberfläche werden alle zur SEO gehörenden Einstellungen zusammengefasst. Für den Nutzer ergibt sich daraus der Vorteil, dass nicht umständlich nach dem richtigen Menü gesucht werden muss. Das Hin- und Herwechseln zwischen den einzelnen Punkten fällt mit SEO Enhancements weitaus einfacher als ohne die Erweiterung.

Ergänzt wird die Suchmaschinenoptimierung für Typo3-Webseiten durch erweiterte Befehle und Zusatzoptionen. Unter anderem ist eine Zuordnung einzelner Seitentitel möglich. Gleichzeitig können sämtliche im darunterliegenden Verzeichnis befindlichen Titel rekursiv manipuliert werden. Die Meta Tags werden um neue Angaben wie den Standort und eine suchmaschinenbezogene Reihenfolge erweitert.

Suchmaschinenoptimierung für Typo3 - Code

Ein bekanntes Problem bei der Suchmaschinenoptimierung für Typo3-Webseiten ist das Vorhandensein doppelter Inhalte im Rahmen der Normalisierung der URLs. Mit „SEO Enhancements“ können doppelt vorhandene Inhalte einer einzigen Adresse zugeordnet werden. Weiterhin können mit „SEO Enhancements“ Meta-Tags aus Nachrichtenartikeln direkt in die eigenen Inhalte kopiert werden – ein Zugriff auf TypoScript ist hierfür nicht erforderlich.

Suchmaschinenoptimierung für Typo3: Offpage-Faktoren

Wenn es um das Thema „Suchmaschinenoptimierung für Typo3-Webseiten“ geht, wird leicht übersehen, dass die Onpage-SEO nur einen Teil der Optimierungsmassnahmen darstellt. Mindestens ebenso wichtig ist der Aufbau von hochwertigen Backlinks. Dieser muss von Hand durchgeführt werden, und zwar über einen langen Zeitraum – ansonsten ist es so gut wie sicher, dass die Seite abgestraft und auf die hinteren Google-Ränge verwiesen wird.

Eine der Voraussetzungen für einen erfolgreichen Linkaufbau ist, dass die Seite über suchmaschinenfreundliche URLs verfügt. Diese können mit den entsprechenden Erweiterungen (siehe oben) eingerichtet werden. Der Verzicht auf suchmaschinenfreundliche Internetadressen kann abgesehen von technischen Problemen auch dazu führen, dass der Nutzer die Orientierung verliert und sich eine andere Informationsquelle sucht.

Suchmaschinenoptimierung für Typo3 - Endgeräte

Fazit

Auch wenn die Suchmaschinenoptimierung für Typo3-Webseiten in der jüngsten Vergangenheit einfacher geworden ist, bedarf es doch einer gewissen Einarbeitungszeit. Typo3 unterscheidet sich in vielen Punkten von anderen Content Management-Systemen wie WordPress oder Joomla – somit haben Typo3-Neulinge und Umsteiger es relativ schwer, sich zurechtzufinden und sichtbare Resultate zu erzielen. Das grösste Problem bei der Suchmaschinenoptimierung für Typo3 stellt jedoch der Linkaufbau dar: Die meisten Webseitenbetreiber wissen schlicht und einfach nicht, wie sie an hochwertige Backlinks kommen. Ohne ein starkes Linkprofil ist ein hohes Google Ranking kaum zu realisieren – dies gilt für Typo3-Webseiten ebenso wie für alle anderen Webseiten-Typen.

Wenn Sie diesen Aufwand vermeiden und sich lieber auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren möchten, ist es ratsam, die SEO einem Experten zu überlassen, der sich mit der Suchmaschinenoptimierung für Typo3 auskennt. SEO Suisse hat in den vergangenen 9 Jahren zahlreiche Typo3-basierte Webseiten in die Top 10 der Suchmaschinenrankings befördert. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einige abgeschlossene Projekte vor.

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Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?

Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ Diese Frage bekommen wir von unseren Kunden oft gestellt. Die Antwort fällt deutlich länger und komplexer aus, als sich manche Leute vorstellen können. Auf der anderen Seite ist Suchmaschinenoptimierung kein Hexenwerk: Es gibt durchaus einige Leitlinien und Grundsätze, nach denen man sich richten kann. Um Ihnen eine erschöpfende Antwort auf die Frage „Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ zu geben, haben wir die folgenden Informationen für Sie zusammengestellt.

Suchmaschinenoptimierung wie geht das - Google-Logo

Suchmaschinenoptimierung – wie geht das? Schritt 1 – Optimierung der Internetseite (Onpage-Optimierung)

Um die Frage „Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ beantworten zu können, muss man verstehen, wie die Suchmaschinen arbeiten. Die Grundlage für die Bewertung einer Webseite bildet die Analyse des Webcrawlers. Dabei handelt es sich um ein Computerprogramm, das automatisch das Internet durchkämmt und Webseiten auf verschiedene Rankingfaktoren untersucht. Dazu gehören insbesondere:

  • Relevante Inhalte
  • Keyworddichte
  • Interne Linkstruktur
  • Verlinkte Webseiten
  • Verzeichnisstruktur

 

Daneben spielen bei der Onpage-Optimierung auch technische Faktoren wie die Ladezeit und die Strukturierung von Unterseiten eine bedeutende Rolle. Immer wichtiger wird auch die Nutzbarkeit auf mobilen Geräten, über die inzwischen ein grosser Teil des Internetverkehrs abgewickelt wird. Eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse von mobilen Nutzern wirkt sich fast immer positiv auf das Google-Ranking aus.

Suchmaschinenoptimierung wie geht das - SEO

Suchmaschinenoptimierung – wie geht das? Schritt 2 – Optimierung auf fremden Webseiten (Offpage-Optimierung)

Es ist erstaunlich: Viele Webseitenbetreiber, die uns die Frage „Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ stellen, haben noch nie etwas von Linkbuilding gehört. Dabei ist die Gewinnung von Backlinks einer der Schlüssel zu einem hohen Suchmaschinenranking. Kurz gesagt handelt es sich bei der Offpage-Optimierung um alle Massnahmen, die nicht auf der eigenen Seite stattfinden. Wichtige Linkquellen sind u.a. themenrelevante Blogs, Foren und Newsportale.

Neben dem Linkaufbau, der nach wie vor einer der wichtigsten Tätigkeitsbereiche für professionelle Suchmaschinenoptimierer ist, gehören auch Einträge in Branchenverzeichnisse wie „Google My Business“ und „Qype“ zur Offpage-Optimierung. Durch einen Eintrag in „Google My Business“ werden Sie im Kartendienst Google Maps besser wahrgenommen und können Mengen von kostenlosem Traffic generieren.

Suchmaschinenoptimierung – wie geht das - Google Maps
Auch Einträge in Branchenverzeichnisse wie „Google My Business“ gehören zur Offpage-SEO

Interessant ist auch, dass manche Kunden, die uns die Frage „Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ stellen, mit dem Begriff „Content Marketing“ nichts anfangen können. Ob man das Content Marketing zum Linkbuilding zählt oder nicht, ist Ansichtssache. Fakt ist jedoch, dass man mit der Platzierung von hochwertigen Inhalten weit mehr erreicht als einen zusätzlichen Banklink zu generieren. Lesenswerte Artikel werden von den Internetnutzern gerne und häufig geteilt, was zu einem signifikanten Anstieg der Besucherzahlen führen kann. Darüber hinaus werden solche Inhalte von anderen Webmastern verlinkt – so gewinnt man wertvolle Backlinks, ohne selbst tätig werden zu müssen.

Fazit

„Suchmaschinenoptimierung – wie geht das?“ Um ein stabiles Top 10-Ranking zu erzielen, wird eine sinnvolle Kombination aus Onpage- und Offpage-Optimierungsmassnahmen benötigt. Wer sich zu stark auf das Linkbuilding konzentriert und die Onpage-Optimierung vernachlässigt, wird langfristig keinen Erfolg haben. Andersherum kommt heute fast keine Webseite ohne hochwertige Backlinks aus – erst recht nicht in Branchen, in denen ein scharfer Wettbewerb herrscht.

Wenn Sie keine Zeit haben, sich die notwendigen Kenntnisse anzueignen, ist es sinnvoll, die SEO an eine spezialisierte Agentur auszulagern. SEO Suisse ist einer der erfahrensten Internet-Dienstleister in der Schweiz: Wir optimieren Webseiten von Einzelunternehmern, Mittelstandsfirmen und grösseren Unternehmen. Gerne beraten wir Sie persönlich und unterbreiten Ihnen ein massgeschneidertes Angebot. Auf dieser Seite können Sie eine Offerte anfordern.


Adwords Agentur beauftragen: Lohnt sich eine professionelle Account-Betreuung?

Google Adwords Statistik

Wer über das Internet Neukunden generieren möchte, ohne den Weg einer Suchmaschinenkampagne zu gehen, kann mit Adwords sofort durchstarten. Allerdings ist dazu einiges an Vorwissen nötig, was viele Werbetreibende dazu veranlasst, eine Adwords Agentur mit der Account-Betreuung zu betrauen. Doch lohnt es sich wirklich, einen Spezialisten zu beauftragen – oder ist die eigenhändige Verwaltung am Ende doch die bessere Alternative?

Adwords birgt zahlreiche Tücken

Der wohl grösste Vorteil, den eine Adwords Agentur ihren Kunden bieten kann, ist ihre langjährige Erfahrung. Anders als es auf den ersten Blick scheint, birgt die Google-eigene Werbeplattform zahlreiche Tücken. Um die bezahlten Googleergebnisse gewinnbringend nutzen zu können, sind viele Hürden zu umschiffen, die Unerfahrene schnell verzweifeln lassen. Im Extremfall entwickelt sich die Adwords-Kampagne zu einem Fass ohne Boden. Gerade kleinere Unternehmen können es sich jedoch nicht leisten, ihr Werbebudget sinnlos zu verpulvern. Eine markterfahrene Adwords Agentur behält die wichtigsten Erfolgsfaktoren stets im Auge und leitet sofort Gegenmassnahmen ein, wenn es erforderlich wird. So ist es beispielsweise nicht unbedingt nötig, an der ersten Stelle der bezahlten Suchergebnisse zu erscheinen – der zweite oder dritte Platz genügt in der Regel völlig.

Die Kostenfrage: Wo liegen die Grenzen?

Wie bei allen Dienstleistungen, die eine Firma in Anspruch nimmt, spielen die Kosten auch bei der Adwords-Betreuung eine entscheidende Rolle. Die meisten Adwords Agenturen nutzen eines oder mehrere der folgenden Abrechnungsmodelle:

  • Vergütung nach Arbeitsaufwand (Stundensatz)
  • Prozentuale Gebühr von den Adwords-Ausgaben (10-15%)
  • Monatliche Grundgebühr (abhängig von der Grösse des Kontos)

Hinzu kommen ggf. weitere Kosten wie die Einrichtungsgebühr („Setup Fee“) für das Adwords-Konto oder Gebühren für die Nutzung einer externen Bid Management Software. Werbekunden sollten eine prozentuale Beteiligung der Adwords Agentur an den Ausgaben eher kritisch sehen, da es hier zu einem Interessenskonflikt kommt: Je mehr Kosten die beauftragte Agentur produziert, desto mehr Geld fliesst an den Dienstleister. Dies sollte auf jeden Fall vermieden werden. Interessant sind dagegen erfolgsabhängige Vergütungsmodelle, die sich an Kennzahlen wie der Anzahl der erzielten Conversions (z.B. Newsletter-Abonnenten oder Verkäufe) orientieren.

Fazit

Die Beauftragung einer Adwords Agentur lohnt sich für jedes Unternehmen, das keine Erfahrung auf dem Gebiet der Suchmaschinenwerbung hat. Gerade für Freiberufler und Industriebetriebe, aber auch für kleinere Onlineshops macht die Auslagerung der Google-Werbung Sinn. Achten Sie darauf, dass es sich bei der fraglichen Adwords Agentur um eine „Google Partner“-Agentur mit zertifizierten Mitarbeitern handelt. Vermeiden Sie Mindestvertragslaufzeiten und stellen Sie sicher, dass Sie immer einen persönlichen Ansprechpartner zur Verfügung haben.

Gerne begleiten wir Sie beim Einstieg in PPC. Als offizieller Google Schweiz-Partner können wir Ihnen einen zeitlich befristeten AdWords-Gutschein in Höhe von CHF 200 zur Verfügung stellen. Beantragen Sie diesen hier direkt:

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SEO Test: So läuft eine Webseitenanalyse ab

SEO Test

Wenn ein elektronisches Gerät nicht so funktioniert, wie man es möchte – sei es ein Drucker oder eine Waschmaschine – führt man am besten einen Funktionstest durch. Gleiches gilt für das Ranking von Webseiten: Liegt die eigene Internetpräsenz auf den hinteren Rängen der Suchmaschinen, ist es ratsam, einen umfangreichen SEO Test durchzuführen. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie ein solcher Test abläuft und welche Vorteile der Seitenbetreiber daraus ziehen kann.

SEO Test – Teil 1: Analyse der Onpage-Faktoren

Bei einem SEO Test werden alle Faktoren, die für das Ranking einer Webseite von Bedeutung sind, unter die Lupe genommen. An erster Stelle stehen dabei die sogenannten Onpage-Faktoren. Wie der Name andeutet, handelt es sich hierbei um Daten, die sich auf der zu optimierenden Webseite befinden. Dazu gehören unter anderem die sogenannten Meta Tags (Seitentitel, Seitenbeschreibungen), die auch heute noch einen massgeblichen Einfluss auf die Suchmaschinenplatzierung haben. Ein weiterer wichtiger Punkt, der bei einem SEO Test geprüft wird, ist die Keyword-Dichte. Bei den meisten Webseiten, die nicht in den Top 10 der Suchresultate zu finden sind, gibt es in den genannten Punkten Verbesserungsbedarf. Hinzu kommen Faktoren wie die Verwendung suchmaschinenfreundlicher Internetadressen, die interne Verlinkung und die Qualität der Benutzerführung. Eine hohe Absprungrate kann ebenso wie eine kurze Verweildauer dafür sorgen, dass die Suchmaschinen die Webseite negativ bewerten und das Ranking entsprechend absenken.

 

Bei einem SEO Test sind die Onpage-Faktoren von zentraler Bedeutung

 

SEO Test – Teil 2: Analyse der Offpage-Faktoren

Im zweiten Teil der SEO-Analyse werden die Offpage-Faktoren geprüft. Im Wesentlichen geht es dabei um die Frage, wie viele Inbound-Links die Webseite besitzt und welche Qualität die eingehenden Links haben. Was diesen Punkt betrifft, ist der Einfluss des Betreibers begrenzt – schliesslich kann man nicht verhindern, dass von einer unbekannten Webseite auf die eigene verlinkt wird. Dennoch kann man mit gewissenhaftem Backlinkaufbau eine merkliche Besserung des Linkprofils erreichen. Qualität geht hier eindeutig vor Quantität: Schon einige wenige Links von reputativen Webseiten (z.B. redaktionelle Links) können das Ranking spürbar positiv beeinflussen. Darüber hinaus beinhaltet der SEO Test auch eine Analyse der Aktivitäten in den sozialen Netzwerken. Hier kommt es nicht nur auf das regelmässige Setzen von Backlinks an, sondern auch auf die sogenannten „Mentions“. Im Klartext bedeutet das: Je häufiger die eigene Webseite erwähnt und weiterempfohlen wird, desto besser.

SEO Test – Teil 3: Reporting und Optimierungsempfehlungen

Ein SEO Test ist für den Betreiber nur dann sinnvoll, wenn er erfährt, wie er die ermittelten Schwachstellen beseitigen kann. Zu diesem Zweck erstellt die Webagentur, die den SEO Test durchführt, einen ausführlichen Report. Dieser enthält sowohl eine Auflistung aller relevanten Faktoren als auch eine Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen. Der Seitenbetreiber kann selbst entscheiden, ob er die Optimierung in Eigenregie durchführen oder die Agentur mit dieser Aufgabe betrauen möchte. In fast allen Fällen ist eine Auslagerung der Suchmaschinenoptimierung die bessere Option, da man sich so weiterhin auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann. Einige Agenturen bieten auf ihren Webseiten einen kostenlosen SEO Test an, der ca. 1 bis 2 Minuten dauert. Für den Besucher ist dies insofern vorteilhaft, als er kein Risiko eingeht und eine detaillierte Aufstellung der Versäumnisse erhält, die einem hohen Google Ranking im Wege stehen.


Google Adwords – Kosten und Klickpreise

Google Adwords Kosten

Fast jeder Geschäftsinhaber kennt die Werbeplattform Google Adwords. Was die Kosten und Klickpreise anbelangt, ist das Wissen über das Google-Werbenetzwerk jedoch eher dünn. Viele Interessenten schrecken deshalb vor einer SEA-Kampagne zurück, weil sie befürchten, dass diese sie ein kleines Vermögen kostet.

Dass die Nutzung von Google Adwords Kosten verursacht, ist zwar richtig – es gibt aber nur wenige Sparten, in denen die Klickpreise so hoch sind, dass eine Kampagne mehrere Tausend Franken im Monat verschlingt. Dazu gehören beispielsweise verschiedene Industriesektoren, aber auch einige Internetdienstleistungen. Auf der anderen Seite sind die Klickkosten in vielen anderen Branchen so niedrig, dass sich eine Kampagne in jedem Fall lohnt. Teilweise lässt sich schon mit einem Einsatz von deutlich weniger als 1’000 CHF im Monat ein signifikanter Anstieg des Besucheraufkommens erreichen.

Display-Kampagnen: Hohe Klickzahlen trotz niedriger Kosten

Das Google Display-Netzwerk umfasst Millionen von teilnehmenden Webseiten aus den unterschiedlichsten Themengebieten. Wer auf die Darstellung der Anzeigen in den Suchergebnissen verzichtet und die Inserate stattdessen auf Partnerwebseiten ausliefern lässt, kann seine Google Adwords Kosten erheblich senken. Im Normalfall kosten die Klicks in Display-Kampagnen nur einen Bruchteil dessen, was bei einer klassischen Suchmaschinenkampagne aufgewendet werden muss. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Durchklickraten erheblich niedriger sind. Dies wird jedoch durch die höhere Anzahl an Einblendungen wettgemacht. Die automatische Ausrichtung gibt dem Werbetreibenden die Möglichkeit, seine Reichweite zu steigern, ohne die Gebote oder Kosten pro Nutzer zu erhöhen.

Adwords bietet eine breite Palette an Gratis-Tools

Wenn man sich mit dem Thema „Google Adwords Kosten“ beschäftigt, übersieht man leicht, dass das Kampagnenbudget und die eigene Arbeitszeit die einzigen Kostenfaktoren sind. Für die Nutzung der Tools, die zur Durchführung der Kampagne benötigt werden, fallen keinerlei Ausgaben an. Google stellt den Werbetreibenden nicht nur eine komfortable Oberfläche für das Kampagnenmanagement zur Verfügung – man hat auch Zugriff auf das derzeit einzige Gratis-Tool, das imstande ist, die Anzahl der monatlichen Suchanfragen für die jeweiligen Keywords zu ermitteln. Der von „Google Keyword Planner“ ist nach wie vor unersetzlich und bildet das Herzstück der Adwords-Plattform. Das Tool liefert genaue Angaben zum Suchvolumen und ist darüber hinaus auch als Lieferant von Keywordideen zu gebrauchen.


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