Der schweizerische Suchmaschinenmarkt unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von den Suchmärkten in anderen Ländern. Dies hat vor allem mit der Tatsache zu tun, dass es in der Schweiz nicht eine, sondern gleich vier Landessprachen gibt. Anders formuliert: Jede Suchmaschine in der Schweiz, die den gesamten Internetmarkt abdecken will, muss dieser Besonderheit Rechnung tragen und Versionen in vier Sprachen anbieten. Darüber hinaus ist der hiesige Suchmaschinenmarkt sehr dynamisch – die Marktanteile verschieben sich schneller, als es etwa in Deutschland oder Österreich der Fall ist. Lesen Sie hier, welche Suchmaschinen in der Schweiz den Ton angeben und wohin sich der hiesige Suchmarkt entwickelt.
Bei den klassischen Suchmaschinen hat Google die Nase vorn
Was die Häufigkeit der Nutzung betrifft, ist Google derzeit die wichtigste Suchmaschine der Schweiz. Das Online-Portal Statista weist aus, dass der Weltmarktführer in der Schweiz einen Anteil von rund 94 Prozent erreicht. Weit abgeschlagen folgen die Microsoft-Suchmaschine Bing (rund 3,7 Prozent) und die ehemals wichtigste Suchmaschine der Schweiz – die Rede ist von Yahoo. Der einstige Google-Konkurrent wird von gerade einmal 1,8 Prozent der Internetuser genutzt. Alle übrigen Suchmaschinen sind in der Schweiz „unter ferner liefen“ zu finden: Die Marktanteile von Anbietern wie DuckDuck Go oder Yandex liegen hierzulande weit unterhalb der 1 Prozent-Marke. Dass sich an der Marktmacht Googles langfristig etwas ändern wird, glauben derzeit nur wenige Beobachter. Allerdings hat es in der Vergangenheit immer wieder Umbrüche gegeben, die niemand vorausgesehen hatte – man denke nur an die Musik-Community „MySpace“, die im Jahr 2009 fast 270 Millionen Mitglieder hatte und zwei Jahre später in der digitalen Bedeutungslosigkeit versunken war.
Soziale Medien und Videoportale holen auf
Auf den ersten Blick scheint es, als ob die wichtigste Suchmaschine der Schweiz den hiesigen Internetmarkt quasi nach Belieben dominiert. Die oben genannten Prozentanteile beziehen sich jedoch nicht auf den gesamten Suchverkehr, sondern nur auf den Suchtraffic, der über Suchmaschinen generiert wird. Neben Google & Co. gibt es noch eine Reihe von weiteren Trafficgeneratoren, zu denen nicht zuletzt die sozialen Medien gehören. Viele Portale besitzen inzwischen eine Suchfunktion, mit der sich relevante Internetseiten aufspüren lassen. Der Nutzer klickt sich zu der gesuchten Seite durch, ohne zuvor eine der klassischen Suchmaschinen aufgerufen zu haben. Gleiches gilt für E-Commerce-Plattformen wie Amazon, die heute zu den wirkmächtigsten Trafficgeneratoren gehören. Nicht zu vergessen sind Videoportale wie YouTube, die als eigenständige Suchmaschinen betrachtet werden können und dem Nutzer zu fast jedem Thema passende Treffer liefern.
Das Suchmaschinen Marketing ist nachweislich eines der effektivsten Instrumente des Online-Marketings. Mit SEM, wie das Marketing in den Suchmaschinen auch bezeichnet wird, lassen sich heute mehr Rezipienten erreichen als mit jedem anderen Medium. In diesem Beitrag geben wir eine kurze Einführung in die Grundlagen des Suchmaschinen Marketings und zeigen die Möglichkeiten und Grenzen dieses mächtigen Werbekanals auf.
Was versteht man unter dem Begriff „Suchmaschinen Marketing“?
„Suchmaschinen Marketing“ ist ein Oberbegriff, unter dem alle Massnahmen zusammengefasst werden, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Webseite im Internet zu verbessern und das Besucheraufkommen zu erhöhen. Der mit Abstand wichtigste Teilbereich des Suchmaschinen Marketings ist die Suchmaschinenoptimierung (engl. Search Engine Optimization, kurz: SEO). Darüber hinaus steht dem Werbetreibenden eine weitere Option offen, die Internetnutzer auf die eigene Webseite aufmerksam zu machen – das sogenannte Paid Advertising (auch: „SEA“ oder „Sponsored Links“). Im Gegensatz zur bezahlten Klickwerbung ist die Durchführung von SEO-Massnahmen nur dann mit Kosten verbunden, wenn man die Optimierungsarbeiten an eine Webagentur auslagert. In den meisten Fällen rechnet sich eine SEO-Kampagne jedoch, da man für mehrere Jahre mit einem deutlichen Umsatzplus rechnen kann. Auf Wunsch stehen einige Marketingagenturen ihren Kunden auch nach dem Abschluss der Optimierung für eine langfristige SEO Komplettbetreuung zur Verfügung.
Suchmaschinen Marketing: Die wichtigsten Strategien im Überblick
Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung (SEO) gliedern sich die Marketingmassnahmen in die zwei Teilbereiche Onpage- und Offpage-SEO. Die Onpage-Optimierung beinhaltet ausschliesslich Arbeiten, die direkt auf der zu optimierenden Seite durchgeführt werden. Zu den wichtigsten Massnahmen gehören die technische Optimierung (z.B. XML-Sitemaps, Robots.txt-Datei, Canonical Tags) und die inhaltliche Optimierung (z.B. Überschriften und Texte sowie Bilder und andere Medien). Diese beginnt mit der Auswahl von geeigneten Keywords, für die man hohe Rankings in den SERPs anstrebt. Auch die Bedienbarkeit, die interne Linkstruktur und die Ladegeschwindigkeit (Performance) der Webseite können optimiert werden. Die OnPage-Optimierung sollte der Offpage-Optimierung immer vorausgehen, da der Linkaufbau ohne entsprechende Landeseiten wenig effizient ist. Um den Optimierungsgrad der Internetseite langfristig auf einem hohen Niveau zu halten, ist ein ständiges Überwachen der Platzierungen erforderlich.
Bei der Offpage-Optimierung geht es in erster Linie darum, die Reputation einer Webseite zu erhöhen. Dies geschieht vornehmlich durch die Gewinnung von Rückverweisen (Backlinks) auf fremden Webseiten. Das Ziel besteht darin, ein möglichst grosses Netz aus Empfehlungen von anderen Webseiten aufzubauen. Bei der Gewinnung von Backlinks ist darauf zu achten, dass der Linkmix natürlich wirkt und ausgewogen ist. Wenn das Linkprofil einer Webseite ausschliesslich Links von zweifelhaften Quellen aufweist, führt dies unter Umständen zu einer Abstrafung durch die Suchmaschinen. Auch soziale Signale, also die Erwähnung einer Webseite in sozialen Netzwerken, können das Ranking beeinflussen. Von anderen Methoden wie dem Verfassen von Blogkommentaren, Einträgen in Webkatalogen, dem reziproken Linktausch oder dem Kauf von Links ist abzuraten, da unnatürlich generierte Links gegen die Google-Richtlinien verstossen.
Suchmaschinen als Traffic-Generatoren
Dass das Suchmaschinen Marketing eine höchst effektive Werbemassnahme ist, lässt sich anhand von aktuellen Zahlen zum Suchverhalten der Internetnutzer leicht belegen. In der Schweiz verfügen zum gegenwärtigen Zeitpunkt etwa 87 Prozent der Einwohner über einen Internetzugang (Quelle: Statista. Von diesen 87 Prozent suchen etwa 90 Prozent in den Suchmaschinen nach den gewünschten Inhalten. Dies bedeutet, dass sich alleine in der Schweiz durch geschicktes Suchmaschinen Marketing weit über 6 Millionen Menschen direkt erreichen lassen. Zwar gibt es noch zahlreiche weitere Traffic-Generatoren (zu nennen sind hier insbesondere die sozialen Medien, Handy-Apps und Videoportale wie YouTube) – es kann jedoch nicht bestritten werden, dass die Suchmaschinen nach wie vor die wichtigsten Erzeuger von Internetverkehr sind.
Auch soziale Medien generieren Traffic
Ein weiterer Vorteil des Suchmaschinen Marketings ist, dass die Besucher gezielt angesprochen werden können. Indem man in den Suchmaschinen einzelne Unterseiten bewirbt, sei es durch SEO oder durch Klickwerbung, kann man potenzielle Kaufinteressenten auf direktem Wege zu den Angeboten lotsen. Der Nutzer landet nach der Eingabe des Suchbegriffs nicht auf der Homepage, sondern auf einer eigens für diesen Zweck erstellten Unterseite, die ihm idealerweise alle benötigten Informationen zur Verfügung stellt und eine Möglichkeit zum Tätigen eines Kaufs bietet. Auf diese Weise können Streuverluste, die bei allen anderen Werbemassnahmen beinahe zwangsläufig auftreten, weitestgehend vermieden werden. Das Erstellen von Landeseiten ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man mehrere verschiedene Produkte oder Dienstleistungen anbietet. Wenn jemand beispielsweise nach einem Schuhreparateur sucht, führt die Suche zu einer Seite, die sich um ein Keyword wie „Schuhreparatur Zürich“ dreht. Die Zahl der Konversionen ist in diesem Fall deutlich höher, als wenn sich der Besucher von der Homepage eines Schuhgeschäfts zu einer Unterseite mit den Tarifen für die Schuhreparatur durchklicken muss.
Online-Shops: Nur 28 Prozent Suchtraffic
„Ohne Google geht es nicht“ – so lautet einer der häufigsten Ratschläge von E-Commerce-Experten. Aktuelle Untersuchungen zeigen jedoch, dass auch das Suchmaschinen Marketing seine Grenzen hat: Knapp 50 Prozent aller Online-Shopper gelangen nicht über Google oder eine andere Suchmaschine zu den gesuchten Angeboten, sondern steuern den Händler der Wahl direkt an. Anders ausgedrückt: Wer einen Online-Shop mit einem hohen Bekanntheitsgrad betreibt, ist auf die zusätzlichen Besucher aus den Suchmaschinen nicht zwingend angewiesen. Die Bedeutung von Suchmaschinen für den Kaufvorbereitungsprozess ist zwar gross, aber nicht so überragend, wie manche Leute glauben. Ein grosser Teil der Online-Einkäufe beginnt genau dort, wo sie enden: Im Online-Shop, in dem der Kauf getätigt wird. Von Bedeutung ist ausserdem, dass die Preise der angebotenen Produkte konkurrenzfähig sind. Immer mehr Online-Shopper starten ihre Suche auf Preisvergleichsportalen – wer in den Vergleichsresultaten ganz hinten rangiert, hat langfristig keine Chancen auf hohe Umsätze.
Ein grosser Teil der Online-Einkäufe beginnt dort, wo sie enden – Im Online-Shop
Manche Shopbetreiber investieren zu Beginn ihrer Tätigkeit hohe Summen in das Suchmaschinen Marketing und vergessen dabei, dass dem Aufbau eines Markenimages auch im E-Commerce eine hohe Bedeutung zukommt. Das sogenannte „Branding“ ist heute eine der vordringlichsten Aufgaben eines jeden Shopbetreibers – unabhängig davon, in welcher Marktnische man tätig ist. Branding-Kampagnen sollten immer eine Kernbotschaft enthalten, die den Kunden nachhaltig von einer Marke überzeugen. Diese Kernbotschaften entscheiden letztlich darüber, welche Assoziation ein Besucher im Kopf hat, wenn er den Markennamen hört und sich dann für oder gegen ein Produkt entscheidet. Der sogenannte Push-Mechanismus, der in der Offlinewerbung genutzt wird, funktioniert beim Suchmaschinen Marketing nicht: Im Internet entscheidet der Nutzer selbst, welcher Marke er Vertrauen schenkt. Eine Reizüberflutung, die eine Kaufentscheidung erzwingt, lässt sich im Netz schon aufgrund der schieren Masse an Konkurrenten nicht erzeugen.
Wer wissen möchte, ob die eigene Webseite fit für den harten Wettbewerb um die besten Platzierungen in den Suchmaschinen ist, kommt um eine SEO Analyse nicht herum. Heutzutage gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, eine Webseite auf ihre Suchmaschinentauglichkeit zu überprüfen. Die Palette der Tools reicht von Premium-Produkten wie Majestic SEO bis hin zu kostenlosen Webanwendungen, die innerhalb von Minuten SEO Analysen durchführen. Doch kann man sich auf die Resultate wirklich verlassen? Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was ein SEO Check dem Webseitenbetreiber bringt und wie aussagekräftig die Ergebnisse von SEO Analysen tatsächlich sind.
SEO Analysen sorgen für klare Verhältnisse
Blind vor Liebe: Viele Webseitenbetreiber blenden die negativen Aspekte ihrer Präsenz einfach aus
So mancher Webseitenbetreiber, der zum ersten Mal eine Internetpräsenz erstellt und dabei möglicherweise Hunderte von Arbeitsstunden investiert, ist „blind“ vor Liebe. Dass die Seite aus Sicht der Suchmaschinen vollkommen untauglich ist, wird entweder ignoriert oder nicht wahrgenommen, da es dem Betreiber schlichtweg an den nötigen Kenntnissen fehlt. Es ist der gleiche Effekt, den man im Bereich der Musikproduktion oder im Filmgeschäft beobachten kann: Wenn man sein eigenes Werk über Monate immer wieder verbessert und jedes Detail x-mal durchleuchtet, ist irgendwann auch der letzte Rest von Objektivität verloren. SEO Analysen sind deshalb sinnvoll, weil der Zustand der fraglichen Webseite neutral und unvoreingenommen bewertet wird. Der- oder diejenige, die die Analyse durchführt, steht in keiner Verbindung zum Inhaber und muss daher keine Rücksicht auf dessen Gefühle nehmen. Noch besser ist es, wenn die SEO Analyse von einem Tool vorgenommen wird – in diesem Fall ist es von vornherein ausgeschlossen, dass das Urteil durch Gefühle, Vorbehalte oder andere menschliche Einflussfaktoren verfälscht wird.
Verbesserungspotenziale erkennen und nutzen
SEO Analysen dienen nicht nur dazu, die Suchmaschinentauglichkeit einer Webseite zu prüfen – sie haben ausserdem den Zweck, Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Diese sind oft grösser, als man vermutet. Gerade in technischer Hinsicht liegt bei vielen Webpräsenzen, die sich ausserhalb der Top 10 bewegen, einiges im Argen. Mit ein paar Tricks und Kniffen kann ein erfahrener Programmierer leicht erreichen, dass sich die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht und die Seite schneller lädt. Eine Verschlankung des Quellcodes kann ebenfalls dafür sorgen, dass die Webseite in den Suchmaschinen nach oben klettert (siehe hierzu unseren Artikel „Google Ranking verbessern: So bringen Sie Ihre Webseite nach vorne“). Auch was die Suchmaschinentauglichkeit der Texte und weiterer Inhalte betrifft, können SEO Analysen wichtige Erkenntnisse liefern. Nicht selten stellt sich heraus, dass die analysierte Seite mit Keywords überfrachtet ist oder es an themenrelevanten Suchbegriffen mangelt. In beiden Fällen ist eine gründliche Überarbeitung der Inhalte vonnöten, wenn man in den Suchmaschinen nach vorne gelangen will. Nötigenfalls kann dafür eine SEO Firma beauftragt werden, die sich mit den aktuellen Anforderungen von Google & Co. auskennt.
Top oder Flop: Die Google-Suchresultate lügen nicht
Die Google-Suchresultate lügen nicht
Wenn die Ergebnisse einer SEO Analyse auf dem Monitor erscheinen, trennt sich automatisch die Spreu vom Weizen. Das verwendete Tool listet nämlich nicht nur detaillierte Resultate in Bezug auf die Teilbereiche OffPage, OnPage und soziale Signale auf, sondern auch die Rankings für die wichtigsten Suchbegriffe. Für manche Webseitenbetreiber ist es ein regelrechter Schock, zu erfahren, dass ihre Präsenzen bei den entscheidenen Keywords „unter ferner liefen“ rangieren – und das, obwohl man durch eine Suchanfrage bei Google schnell herausfinden kann, ob man unter den Top 10 vertreten ist oder nicht. Erstaunlich viele Webseiteninhaber lassen diesen ersten Schritt in Richtung einer hohen Suchmaschinenplatzierung aus. Ein Grund hierfür könnte sein, dass man ungern mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert wird. Wer jedoch ernsthaft vorhat, eine hohe Suchmaschinenplatzierung zu erlangen und diese gegen den Ansturm der Konkurrenz zu verteidigen, kommt nicht umhin, seine Rankings regelmässig zu überprüfen. Auf diese Weise lässt sich ausserdem herausfinden, wie viel Zeit in die SEO investiert werden muss – oder ob die Seite vielleicht sogar schon überoptimiert ist.
Die meisten SEO-Tools liefern verlässliche Resultate
Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Tools, mit denen sich SEO Analysen erstellen lassen, akkurate Ergebnisse liefern. Bisweilen fallen die Berichte etwas länger aus, als es nötig wäre – in diesem Punkt gibt es sicherlich noch Verbesserungsbedarf. Teilweise kann der User individuell festlegen, welche Punkte bei der SEO Analyse unter die Lupe genommen werden sollen. So ist es zum Beispiel möglich, technische Aspekte auszuklammern und den Bericht auf die restlichen Bereiche (z.B. Inhalte, Linkanalyse, Positions- und Wettbewerbsanalyse für relevante Keywords) zu beschränken. Wer möchte, kann auch nur einen einzelnen Bereich analysieren lassen, etwa die interne Verlinkung oder die Arbeitsgeschwindigkeit der Webseite. Beide Faktoren sind bei der Ermittlung des Rankings von Bedeutung und sollten daher keinesfalls unterschätzt werden.
SEO-Tutorial: So verbessern Sie die Ladezeit Ihrer Webseite
Leider wird der Seitenbetreiber häufig darüber im Unklaren gelassen, welche Massnahmen erforderlich sind, um die Webseite auf die Spitzenpositionen der Trefferlisten zu befördern. Nicht jeder Nutzer bringt so viel Hintergrundwissen mit, dass er in der Lage ist, aus einer SEO Analyse die erforderlichen Schritte zum Erreichen einer Top-Position abzuleiten. Aus diesem Grund senden einige Webagenturen, die auf Wunsch einen umfassenden SEO Check durchführen, ihren potenziellen Kunden eine To-Do-Liste mit konkreten Handlungsempfehlungen. Diese werden oft mit einem Angebot für eine langfristig angelegte Suchmaschinenkampagne oder eine SEO-Komplettbetreuung verknüpft.
SEO Analysen sind immer eine Momentaufnahme
Google ändert seinen Algorithmus mehr als 500-mal im Jahr
Dass ein Webseitencheck immer nur eine Momentaufnahme ist, wird bei der Durchführung von SEO Analysen häufig vergessen. Schwankende Platzierungen sind bei Google etwas vollkommen Normales – gerade bei Webseiten, die erst seit wenigen Wochen oder Monaten im Index auftauchen. Wenn man über einen Zeitraum von mehreren Wochen SEO Analysen durchführt, wird das verwendete Tool mit grosser Sicherheit bei jedem Mal unterschiedliche Testergebnisse liefern. Hinzu kommt, dass Google seinen Algorithmus laufend anpasst – einem Artikel auf searchengineland.com zufolge geschieht dies etwa 500- bis 600-mal pro Jahr. Durch eine Neugewichtung der Rankingfaktoren können sich die Platzierungen von heute auf morgen deutlich verschieben – sowohl nach oben als auch nach unten. Die Konkurrenz schläft bekanntlich auch nicht: Wenn ein Mitbewerber eine breit angelegte SEO Kampagne startet und seine Webseite professionell optimieren lässt, kann dies unter Umständen einen deutlich messbaren Besucherrückgang bewirken. Auf den Punkt gebracht: SEO Analysen sind bei der Suchmaschinenoptimierung nicht das Ende der Weisheit, sondern der Anfang.
Immer mehr Internet-Agenturen bieten potenziellen Neukunden einen SEO Check an. Dieser ist in der Regel kostenlos und kann online durchgeführt werden – das Installieren von SEO-Tools oder anderen Programmen ist dazu nicht notwendig. Das Problem besteht darin, dass viele Dienstleister die Interessenten nur unzureichend darüber informieren, welche Bereiche der jeweiligen Webseite wie analysiert werden und wie die Resultate einzuordnen sind. In diesem Beitrag verraten wir Ihnen, was genau bei einem SEO Check passiert und wie die Ergebnisse bei der Beurteilung der Seite gewichtet werden.
SEO Check: Die wichtigsten Rankingfaktoren
Bevor der SEO Check beginnt, wird der Besucher dazu aufgefordert, eine URL (sprich: die Adresse der zu untersuchenden Internetseite) und ein Keyword einzugeben. Hier wird deutlich, dass themenrelevanten Suchbegriffen nach wie vor eine Schlüsselrolle bei der SEO zukommt. Sind auf der betreffenden Seite nicht genügend Keywords vorhanden, hat man keine reale Chance auf eine hohe Suchmaschinenplatzierung. Nach der Eingabe der URL und des Keywords klickt man auf den Start-Button. Dann heisst es: warten. Gut Ding will eben Weile haben – dies gilt auch für einen SEO Check. Bis man das Resultat erhält, können unter Umständen bis zu zwei Minuten vergehen. Nach einiger Zeit liefert das Tool eine Reihe von Analyseergebnissen, die sich auf mehrere Abschnitte verteilen. Die entscheidenden Faktoren lassen sich in drei Bereiche gliedern:
OnPage
OffPage
Soziale Signale
Der Bereich „OnPage“ ist nicht zufällig derjenige, der an erster Stelle der Analyseergebnisse erscheint. Ohne eine umfassend optimierte Webseite ist es heutzutage nur noch in sehr wenigen Nischen möglich, eine Spitzenposition in den Suchmaschinen zu erlangen. Fast ebenso wichtig ist der nächste Bereich („OffPage“), bei dem es hauptsächlich um die Linkpopularität, also um die Qualität und Anzahl der eingehenden Links (→ Backlinks) geht. In diesem Punkt bringt ein SEO Check für die meisten Webseiteninhaber ein ernüchterndes Resultat, da viele Seitenbetreiber sich nur wenig oder überhaupt nicht um den Aufbau von hochwertigen Backlinks kümmern. Vielen von ihnen ist nicht einmal bekannt, dass sich die Qualität des Linkprofils auf die Platzierung auswirkt.
Was den Bereich der sozialen Signale betrifft, fallen die Ergebnisse von SEO Checks sehr unterschiedlich aus. Manche Unternehmen sind in den sozialen Medien (insbesondere bei Facebook und Twitter) sehr präsent, während andere den Social Networks kaum Beachtung schenken – sei es aus mangelndem Interesse oder aus Zeitnot. Man ist heute gut beraten, zumindest ein- bis zweimal pro Woche ein wenig Zeit in die Pflege der Unternehmensprofile in den sozialen Netzwerken zu investieren: Wenn zwei Webseiten in der Gunst der Suchmaschinen gleichauf liegen, können die sozialen Signale den Ausschlag für eine höhere Platzierung geben. Die wesentlichen Punkte, die bei einem SEO Check in die Bewertung einfliessen, sind:
Shares der Hauptdomain
Anzahl Google +1s der URL
Mentions (Erwähnungen in sozialen Netzwerken)
Den sozialen Signalen wird bei einem SEO Check eine besondere Bedeutung beigemessen
Weitere Faktoren in der Übersicht
Neben den drei oben genannten Bereichen gibt es noch weitere Punkte, die bei einem SEO Check in die Beurteilung einbezogen werden. Zu nennen sind hier unter anderem die Bereiche Semantik, Technik und Page Speed (Seitengeschwindigkeit). Der letztgenannte Faktor ist für das Erreichen eines hohen Google Rankings wichtiger, als es den Anschein hat: Da die Konkurrenz im World Wide Web ständig zunimmt, hat man es inzwischen in praktisch jeder Branche mit Dutzenden, teilweise auch mit Hunderten oder gar Tausenden von Mitbewerbern zu tun. Wenn der Aufbau der besuchten Webseite zu lange dauert oder die interne Suchmaschine erst nach 30 Sekunden Ergebnisse liefert, sucht sich der ungeduldige Netzuser eine andere Informationsquelle – damit ist die Chance auf einen Kaufabschluss erst einmal dahin.
Der Bereich „Semantik“ beinhaltet bei einem SEO Check sowohl eine Messung der Keyworddichte (bezogen auf das Hauptkeyword) als auch eine Analyse sämtlicher Tags. Dazu gehören beispielsweise:
Überschriften (-Tags)
Textabsätze (-Tags)
Bilder (-Tags)
Title Tags (Seitentitel)
Die Hierarchie der Überschriften ist für das Ranking von immenser Bedeutung. Insbesondere gilt dies für den h1-Tag, der auf jeder Seite nur einmal vorhanden sein sollte. Sind überhaupt keine -Tags vorhanden, wirkt sich dies negativ auf das Ranking aus. Bei einem SEO Check wird ausserdem ermittelt, ob das Hauptkeyword in den h-Tags auftaucht und wie oft der Begriff in den Alt- und Title-Tags erscheint. Die Suchmaschinen sehen es gerne, wenn das Hauptkeyword innerhalb von Markierungen (fett, kursiv, unterstrichen) oder in Zitaten verwendet wird – konsequenterweise fliessen die entsprechenden Analyseergebnisse in die Bewertung ein.
Im Hinblick auf die technischen Aspekte, die bei einem SEO Check untersucht werden, sind vor allem folgende Punkte relevant:
Alter der Domain
Letztes Update
Dateigrösse des HTML-Codes
HTML-Fehler im Quelltext
robots.txt und Sitemaps
Verzeichnistiefe
Canonical- und hreflang-Tags
Bei Internetshops gelten hinsichtlich der Textrate andere Massstäbe als bei herkömmlichen Webseiten
Ebenfalls von Interesse ist die Textrate, die bei herkömmlichen Webseiten mindestens 25% betragen sollte. Bei Onlineshops, deren Inhalte überwiegend aus Bildern und Produktinformationen bestehen, gelten andere Massstäbe. Gleichwohl ist es auch bei solchen Seiten sinnvoll, zumindest die wichtigsten Kategorienseiten mit längeren Texten zu versehen – so erhöht man die thematische Relevanz und verbessert die Aussicht auf ein Top-Ranking.
Wie sind die Resultate eines SEO Checks zu bewerten?
Bei einem SEO Check werden die Resultate in der Regel durch Zahlenwerte (Scores) ausgedrückt. Üblich sind Skalen von 0 bis 100 und von 0 bis 10. Die Analyseergebnisse der einzelnen Teilbereiche werden mitunter auch in Form einer Ampel präsentiert. Hierbei ist zu beachten, dass machnmal schon kleinere Änderungen ausreichen, um die Ampel von „gelb“ auf „grün“ bzw. von „rot“ auf „gelb“ umspringen zu lassen. Zahlenwerte sind in jedem Fall genauer, da sich die Schwachstellen einer Webpräsenz auf diese Weise weitaus besser ermitteln und darstellen lassen.
Wer erstmalig einen SEO Check durchführt, stellt oft fest, dass die meisten Anbieter kein Gesamtergebnis liefern. Es werden lediglich Teilergebnisse dargestellt. Dies ist einerseits unbefriedigend, auf der anderen Seite jedoch absolut logisch. Ein Gesamtscore sagt nur dann etwas über die Suchmaschinentauglichkeit einer Webseite aus, wenn bereits in allen drei Hauptbereichen (OnPage, OffPage und soziale Signale) SEO-Massnahmen durchgeführt wurden. Eine Webseite, die im Bereich „OnPage“ zufällig einen Score von 90 erreicht und keinerlei Backlinks aufweist, könnte theoretisch einen Gesamtscore von über 50 Punkten erzielen. Es ist daher sinnvoll, sich auf die Einzelergebnisse des SEO Checks zu konzentrieren und die angezeigten Schwachpunkte nach und nach zu beseitigen. Bei Bedarf kann man sich an eine markterfahrene SEO Agentur wenden, die die notwendigen Arbeiten professionell und entsprechend der aktuellen Suchmaschinenrichtlinien ausführt.
Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein komplexes Feld: Nicht von ungefähr lassen die meisten Firmen SEO-Arbeiten von einer spezialisierten Suchmaschinenagentur übernehmen, die mit den Anforderungen von Google & Co. vertraut ist. Dennoch gibt es einige SEO-Massnahmen, die jeder Webseitenbetreiber selbst durchführen kann. Nachfolgend finden Sie sieben wertvolle Tipps, die Ihnen dabei helfen werden, Ihr Google Ranking zu erhöhen.
Tipp Nr. 1: Suchmaschinenfreundliche URLs verwenden
Die Nutzung einer suchmaschinenfreundlichen URL ist bei der Suchmaschinen-Optimierung zwar keine Pflicht – führende SEO-Experten vertreten aber die Ansicht, dass eine URL wie „heilpraktiker-bern.ch“ das Ranking in positiver Weise beeinflussen kann. Eine nichtssagende Adresse wie „praxis-maier.ch“ drückt in keiner Weise aus, dass es sich bei dem Betreiber um einen Heilpraktiker handelt, da das Wort „Praxis“ mit Dutzenden von anderen Berufsgruppen in Verbindung gebracht werden kann. Nach Möglichkeit sollte die URL nicht länger als 30 Zeichen sein, damit die Zielgruppe sie sich gut einprägen kann. Es sollte nicht vergessen werden, dass ein beträchtlicher Teil des Traffics, gerade im Bereich des Online-Handels, über Direktzugriffe generiert wird. Auch die Adressen der Unterseiten sollten suchmaschinenfreundlich gestaltet werden – schon alleine deswegen, weil Rankings niemals an ganze Internetpräsenzen, sondern immer nur an einzelne Seiten vergeben werden.
Tipp Nr. 2: Keyworddichte erhöhen
Themenbezogene Keywords erhöhen die inhaltliche Relevanz einer Webseite
Das Vorhandensein von themenrelevanten Keywords ist bei der Suchmaschinen-Optimierung nach wie vor das A und O. Die Ansprüche der Suchmaschinen an die Qualität der Texte sind in den letzten Jahren gestiegen: Längst genügt es nicht mehr, ein einzelnes Keyword in die Inhalte einzupflegen. Um die thematische Relevanz der eigenen Webseite zu unterstreichen, müssen zusätzlich verschiedene inhaltlich passende Suchbegriffe in die Texte eingebaut werden – und zwar so, dass sie nicht nur für die Suchmaschinen, sondern auch für Menschen gut lesbar sind. Wer sichergehen will, dass die eigene Seite von Google als wertvolle Ressource wahrgenommen und mit einem entsprechenden Ranking belohnt wird, kann Hilfsmittel wie „LSI Graph“ (lsigraph.com) oder das beliebte WDFIDF-Tool (wdfidf-tool.com) nutzen. Die letztgenannte Anwendung listet auf Knopfdruck Suchbegriffe auf, die bei hoch rankenden Webseiten am häufigsten erscheinen.
Tipp Nr. 3: Bilder Optimieren
Eine Suchmaschinen-Optimierung vorzunehmen, ohne die Bilder an die Anforderungen von Google anzupassen, ist keine sonderlich gute Idee – und zwar aus mehreren Gründen. Zum einen können datenintensive Bilder dafür sorgen, dass sich die Arbeits- und Ladegeschwindigkeit der Seite stark verlangsamt. Zum anderen sind Bilder weit augenfälliger als Texte und erregen das Interesse der Nutzer. Um bei der Suchmaschinen-Optimierung den grösstmöglichen Effekt zu erzielen, sollten Sie sicherstellen, dass die Bilder sich schnell aufbauen und auch auf mobilen Geräten korrekt angezeigt werden. Verzichten Sie auf fixe Grössenangaben, damit sich die Bilder dynamisch an die Bildschirmweite anpassen. Darüber hinaus sollte für jedes Bild ein alt-Attribut gesetzt werden. Hierbei handelt es sich um einen kurzen Text, der angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann oder der Webseitenbesucher blind ist. Ideal sind alt-Tags, die das Hauptkeyword enthalten und stichpunktartig beschreiben, was auf dem Bild zu sehen ist.
Tipp Nr. 4: Meta Tags optimieren
Das Pflegen der Meta Tags ist eine der Kernaufgaben bei der Suchmaschinen-Optimierung. Mit diesem Begriff werden kurze Programmteile einer Webseite bezeichnet, die Informationen über die Seite enthalten (v.a. Seitentitel, Seitenbeschreibung und relevante Suchkeywords). Sie werden im Kopfbereich („Header“) eines HTML-Dokumentes eingesetzt. Auf der Webseite selbst wird der Kopfbereich nicht angezeigt – er dient lediglich dazu, Anweisungen und Definitionen für die Suchmaschinen zu speichern. Für die Suchmaschinen-Optimierung sind die Meta Tags von fundamentaler Bedeutung: Wenn der Suchmaschinenroboter (Spider) keine Tags findet, kann die Seite nicht richtig eingeordnet und indexiert werden. Ein hohes Google Ranking rückt damit in weite Ferne. Wenn Sie für die Suchmaschinen-Optimierung einen Homepage-Editor nutzen, müssen Sie die Meta Tags am Anfang des Dokumentes zwischen den „head“-Tags einfügen. Es empfiehlt sich, für jede Unterseite gesonderte Meta Tags festzulegen.
Tipp Nr. 5: Interne Linkstruktur überprüfen
Die interne Linkstruktur spielt bei der Suchmaschinen-Optimierung eine gewichtige Rolle
Die interne Linkstruktur ist für das Ranking einer Webseite bedeutsamer, als es vielen Webmastern bewusst ist. Dies liegt auch daran, dass man sich bei der Suchmaschinen-Optimierung über viele Jahre fast ausschliesslich auf die aus- und eingehenden Links (Inbound Links bzw. Backlinks) konzentriert hat. Spätestens seit den ersten grossen Google-Updates zu Beginn dieses Jahrzehnts kommt man bei der Suchmaschinen-Optimierung jedoch nicht mehr ohne eine gründliche Überprüfung der internen Links aus. Empfehlenswert sind keywordstarke Verlinkungen, die auf thematisch relevante Unterseiten verweisen. Diese sollten ihrerseits über eine optimierte Seitenstruktur verfügen und diejenigen Inhalte bereitstellen, die der Nutzer auf der Zielseite erwartet. Was die Zahl der internen Links pro Seite betrifft, gibt es keine verbindliche Obergrenze. Man sollte bei der Suchmaschinen-Optimierung jedoch darauf achten, dass der Leser nicht überfordert wird. Wenn man in jedem Satz mehrere farblich abgesetzte und unterstrichene Links setzt, kann dies den Lesefluss empfindlich stören.
Tipp Nr. 6: Strukturierte Inhalte bereitstellen
Strukturierte Daten bieten dem Seitenbetreiber die Chance, dem Crawler zusätzliche Informationen über die auf der Webseite hinterlegten Inhalte zu geben. Sie werden auf den Unterseiten mithilfe von Tags eingebunden. Für die Suchmaschinen-Optimierung sind solche „Rich Snippets“ (reichhaltige Schnipsel) insofern von Bedeutung, als sie dazu geeignet sind, die Durchklickraten in den Ergebnisseiten zu erhöhen. Im Grunde handelt es sich bei den Datenschnipseln um kurze Auszüge von Seiteninhalten, anhand derer die Besucher relevante Informationen aufrufen können.
Für „Rich Snippets“ bieten sich unter anderem folgende Informationstypen an:
Bewertungen
Veranstaltungen
Produkte
Preise
Personen
Bei der Suchmaschinen-Optimierung von Onlineshops sollte ein Rich Snippet möglichst ein Thumbnail-Bild, eine aktuelle Preisangabe sowie eine Durchschnittsbewertung für das gesuchte Produkt oder den Shop enthalten. Lesen Sie hierzu auch unseren Ratgeber zum Thema Onlineshop-SEO.
Vera Scheuering von OnPage.org erklärt, was „Rich Snippets“ sind
Tipp Nr. 7: Webseite abspecken
Wer glaubt, dass es für die Suchmaschinen-Optimierung keine Rolle spielt, welchen Umfang eine Webpräsenz hat, irrt gewaltig. Gerade bei textintensiven Internetseiten sammelt sich im Laufe der Jahre eine gewaltige Menge an Datenmüll an. Diesen zu entsorgen, stellt eine der vordringlichsten Aufgaben bei der Suchmaschinen-Optimierung dar. Beim Entrümpeln der Webseite stösst man häufig auf tote Links (auch: „Dead Links“ oder „Broken Links“). Hiermit sind Verlinkungen gemeint, die auf nicht existierende Seiten führen. Für die Suchmaschine sind tote Links ein Zeichen, dass die Ausgangsseite nicht mehr gepflegt wird und folglich nicht mehr aktuell ist. Bisweilen findet man im Zuge der Suchmaschinen-Optimierung auch Links, die auf irrelevante Seiten führen. Dies kann z.B. dann der Fall sein, wenn die Verlinkung auf eine Domain zeigt, die inzwischen aufgegeben oder weiterverkauft wurde. Auch in inhaltlicher Hinsicht ist es sinnvoll, die Webseite durchzugehen und veraltete Informationen entweder zu entfernen oder zu aktualisieren.
Haben Sie Fragen?
Einfach jederzeit bei unserer Hotline melden unter 041 - 758 19 41!
Zeitlich limitiert: kontaktieren Sie uns heute und erhalten Sie von uns als offiziellem Google Schweiz
Partner™ einen
100 CHF Google AdWords Coupon* für SEA sowie ein kostenloses Einstiegspaket in SEO: