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SEO für KMU: 7 Tipps für kleine und mittlere Unternehmen

SEO für KMU - Bekleidungsgeschäft

Für kleine und mittelständische Unternehmen ist es von grösster Wichtigkeit, in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf der ersten Seite zu erscheinen. Doch welche Massnahmen sind dazu notwendig, und wie leicht lassen sich diese umsetzen? In diesem Beitrag widmen wir uns dem Thema „SEO für KMU“ und geben Ihnen 7 konkrete Tipps an die Hand, mit denen Sie Ihr Ranking anheben können.

SEO für KMU – Tipp 1: Hochwertigen Content erstellen

Hochwertiger Content ist bei der SEO für KMU von zentraler Bedeutung. Anders als noch vor wenigen Jahren erwartet Google heute lange, lesenswerte und detaillierte Inhalte. Qualität geht hier vor Quantität, oder anders ausgedrückt: Die Länge eines Artikels sagt noch nichts über die Qualität des Textes aus. Das Volumen künstlich aufzublasen, ist grundsätzlich keine gute Idee.

Für den Google-Suchalgorithmus sind vor allem folgende Fragen und Kriterien massgeblich:

  • Wird die Suchintention zu 100 Prozent abgedeckt?
  • Wird das Thema detailliert behandelt?
  • Weist der Text eine hohe Dichte an themenrelevanten Keywords auf?
  • Findet der Leser sich auf der Seite leicht zurecht?

Bei der SEO für KMU wird häufig der Fehler begangen, dass die Suchbegriffe wahllos im Text platziert werden. Der Algorithmus ist inzwischen jedoch so ausgereift, dass Keyword Stuffing (siehe unteres Bild) sofort erkannt wird. Google setzt bei der Bewertung von Webinhalten bereits seit längerer Zeit eine künstliche Intelligenz ein, die das menschliche Leseverhalten imitiert. Der Text sollte daher sinnvoll strukturiert und übersichtlich aufgebaut sein.

SEO für KMU - Beispiel Keyword Stuffing
Extremes Keyword-Stuffing am Beispiel eines imaginären Restaurants

SEO für KMU – Tipp 2: Durchklickraten optimieren

Dass Google die Click-Through-Rate als Rankingfaktor nutzt, ist ein hartnäckiger Mythos, der unlängst durch den bekannten Google-Offiziellen Gary Illyes entkräftet wurde. Zwar beeinflusst das Klickverhalten des Nutzers die Suchergebnisse – der Effekt beschränkt sich jedoch auf die personalisierten Suchresultate. Auf das nicht-personalisierte Google Ranking hat die Klickrate keinerlei Einfluss.

Dennoch spielen die Durchklickraten bei der SEO für KMU eine Rolle – und zwar deshalb, weil das Besucheraufkommen einen wichtigen Rankingfaktor darstellt. Je höher die Besucherzahlen, desto relevanter erscheint die Webseite für die Suchmaschinen. Nicht zu vergessen ist, dass mit der Webseite neue Kunden und Verkäufe generiert werden sollen. Das Ziel muss es daher sein, die Click-Through-Rate (CTR) so weit wie möglich zu optimieren.

SEO für KMU – Tipp 3: Einrichtung eines MyBusiness-Kontos

Damit Ihr Unternehmen auch über die Google Maps-Suche gut auffindbar ist, sollten Sie einen Eintrag im Branchenverzeichnis „Google MyBusiness“ (kurz: GMB) anlegen. Für Mobilnutzer erscheinen die Maps-Resultate oft vor den organischen Treffern. Das Datenblatt enthält viele Informationen, die für Ihre Kunden von Nutzen sind, zum Beispiel:

  • Name des Geschäfts
  • Branche
  • Adresse
  • Öffnungszeiten
  • Rufnummer
  • Link zur Webseite
  • Bilder
  • Bewertungen

Stellen Sie möglichst viele Informationen über Ihr Geschäft zur Verfügung – denn je mehr Google über Sie weiss, desto häufiger erscheinen Sie in den GMB-Suchresultaten.

SEO für KMU - 3-Pack
Top 3-Ergebnisse („3-Pack“) für den Suchbegriff „Heizungsinstallateur Zürich“

Am wertvollsten sind Einträge im sogenannten „3-Pack“ (siehe Bild). Hierbei handelt es sich um eine Liste der Top 3-Einträge, die für einen bestimmten Suchbegriff (in unserem Fall „Heizungsinstallateur Zürich“) angezeigt werden. Wenn Ihr Eintrag viele positive Bewertungen aufweist, haben Sie gute Aussichten auf hohe Klickraten.

Die Chance auf einen Eintrag im 3-Pack können Sie erhöhen, indem Sie hochwertige Bilder hochladen. Ermuntern Sie Ihre Kunden, ebenfalls Bilder hochzuladen. Antworten Sie auf Bewertungen, um Ihren Kunden zu zeigen, dass Sie sich für ihre Wünsche interessieren. Auch Videos können die Neugier von potenziellen Käufern wecken. Am besten eignen sich kurze Sequenzen, in denen Sie Ihr Unternehmen vorstellen oder ein bestimmtes Angebot bewerben.

Weitere Tipps zur Erstellung eines MyBusiness-Eintrags finden Sie im folgenden Video.

SEO für KMU – Tipp 4: Landeseiten erstellen

Landeseiten werden zunehmend zu einem Must-have für Webseitenbetreiber, die Profite erzielen wollen. Gemeint sind Seiten, auf die Sie potenzielle Käufer unter bestimmten Suchbegriffen weiterleiten möchten. Wenn Sie beispielsweise ein veganes Restaurant in Zürich betreiben, konzentrieren Sie sich auf Begriffe wie „veganes Restaurant Zürich“ oder „vegan essen Zürich“.

Auch wenn das primäre Ziel von Landeseiten die Generierung von Verkäufen ist, spielen sie bei der SEO für KMU eine tragende Rolle – denn die Landingpages sind neben der Homepage diejenigen Seiten, über die die Kunden am häufigsten mit Ihrem Unternehmen in Kontakt kommen. Wichtig ist, dass die Landeseiten sich inhaltlich nicht neutralisieren. Für jede Landingpage sollten unterschiedliche Keywords, möglichst mit Varianten, verwendet werden.

Wenn Sie bei der Suchmaschinenoptimierung für KMU vorankommen wollen, empfiehlt es sich, für Landeseiten eine klare und einfache Sprache zu verwenden. Die klassischen „W“-Fragen (wer, wie, was…) müssen nach wenigen Sekunden beantwortet sein. Zur Optimierung der Resultate stehen Webseitenbetreibern erprobte Methoden wie das A/B-Testing zur Verfügung. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag zum Thema Landeseiten-SEO.

SEO für KMU – Tipp 5: Meta-Tags, Titel und Überschriften optimieren

In den Meta-Tags sind Informationen enthalten, die den Suchmaschinen signalisieren, dass es sich um eine relevante Webseite handelt. Aus diesem Grund sollten sowohl die Seitenbeschreibung (Meta Description) als auch der Seitentitel (Meta Title) für diejenigen Suchbegriffe optimiert werden, für die Sie eine hohe Suchmaschinenplatzierung anstreben. Interessante Titel und Beschreibungen steigern die Durchklickraten und machen den Leser neugierig.

Zur Optimierung der Meta-Tags empfehlen sich Tools wie der ‚Snippet Optimizer‘ von SEOmofo (siehe Screenshot).

SEO für KMU - Interface des  SEOmofo Snippet Optimizers
Bedienoberfläche des Snippet Optimizers von „SEOmofo“

Im gleichen Zug sollten die H1-Überschriften optimiert werden. Zwar ist die H1-Optimierung nicht das stärkste Instrument, das bei der SEO für KMU zur Verfügung steht – dennoch hat die H1-Überschrift einen messbaren Effekt. Sie verrät sowohl den Besuchern als auch der Suchmaschine, welche Inhalte die Seite bereitstellt. Eine optimierte Überschrift sorgt für eine längere Verweildauer, die sich positiv in der Bewertung niederschlägt.

Die Optimierung der Meta-Tags, Titel und Überschriften ist auf den ersten Blick eine Aufgabe, die machbar erscheint. Tatsächlich schaffen es aber nur die wenigsten Verantwortlichen, die geltenden Google-Standards zu erfüllen. Etablierte Suchmaschinenagenturen, die sich mit der SEO für KMU auskennen, können diese Aufgabe schnell und gründlich erledigen.

SEO für KMU – Tipp 6: Optimierung für Mobilgeräte

Die Tauglichkeit für Mobilgeräte ist ein Faktor, der bei der SEO für KMU fast immer übersehen wird. Neueste Statistiken zeigen, dass der europaweite Anteil mobiler Endgeräte an allen Seitenaufrufen bereits bei ca. 43 Prozent liegt – in Asien sogar bei 66 Prozent. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit lokaler Ausrichtung tun deshalb gut daran, ihre Webseiten an die Bedürfnisse mobiler Nutzer anzupassen.

SEO für KMU - Smartphone-Nutzerin
43% aller Webseitenaufrufe erfolgen bereits über mobile Endgeräte

Zur Überprüfung der Mobiltauglichkeit von Webseiten hat Google das Tool „Page Speed Insights“ entwickelt. Das Tool führt einen Geschwindigkeitstest durch und verrät Ihnen, an welchen Stellen Sie Ihre Seite optimieren können. Während „Page Speed Insights“ eher für Entwickler geeignet ist, können Werkzeuge wie das Rankwatch-Tool auch von Laien genutzt werden.

SEO für KMU – Tipp 7: Interne Verlinkungen anlegen

Anhand der Verlinkungen zwischen einzelnen Unterseiten erkennen die Suchmaschinen, wie eine Webseite aufgebaut ist. Die Verknüpfungen drücken aus, dass Sie nicht wahllos Textinhalte veröffentlichen, sondern sich Gedanken um die Struktur der Seite machen und Ihre Internetpräsenz als eine Wissensbasis verstehen.

In der Aufbauphase ist die Anzahl der internen Verlinkungen noch sehr gering. Wenn mehr Inhalte vorhanden sind, sollten jedoch entsprechende Links angelegt werden. Damit bieten Sie Ihren Besuchern zusätzliche Informationen und halten sie auf der Seite. Wenn es die Thematik erfordert, sollten Sie erklärende Glossar-Texte hinzufügen – hierdurch vermeiden Sie, dass der Leser abspringt und auf Fremdseiten nach Erklärungen sucht.

Das Anlegen von internen Links wird bei der SEO für KMU oft vernachlässigt. Dabei ist der interne Linkaufbau einfacher, als es scheint. Selbst in kürzeren Artikeln lassen sich problemlos drei bis fünf interne Links unterbringen. Jeder Link sollte für den Leser einen Mehrwert bieten. Verwenden Sie aussagekräftige und keywordstarke Anchortexte, um die Relevanz für die Suchmaschinen zu erhöhen.

Benötigen Sie professionelle Hilfe bei der Suchmaschinenoptimierung? SEO Suisse ist auf die SEO für KMU spezialisiert und kann Ihnen zu einem höheren Ranking verhelfen. Gerne beraten wir Sie und lassen Ihnen ein verbindliches Angebot zukommen. Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf!


Listicles schreiben: Ideen für spannenden Content

Listicles sind eine Content-Form, die sich direkt an den Leser wendet und hohe Klickraten verspricht. Für Unternehmen, die einen Firmenblog betreiben, sind Beiträge in Listenform daher ideal geeignet. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie man Listicles spannend und leserfreundlich gestaltet.

Listicles schreiben: Je einfacher, desto besser

Internetnutzer lieben Listicles, und zwar aus einem einfachen Grund: Sie sind leichter zu lesen als gewöhnliche Texte. Der Leser muss keine hohe Denkleistung erbringen, da die Informationen bereits „mundgerecht“ aufbereitet sind und übersichtlich präsentiert werden. Listicles bringen Ordnung in das Informationschaos und beruhigen das Gehirn, das durch die Vielzahl an äusseren Einflüssen unter ständiger Reizüberflutung leidet.

Die Vorteile, die Artikel in Listenform gegenüber anderen Contentformen bieten, sollte sich jeder Autor zunutze machen. Beim Listicles schreiben gilt die Devise „je einfacher, desto besser“. Überflüssige Details sind in solchen Texten fehl am Platze. Besser ist es, gleich auf den Punkt zu kommen und eine einfache, klare Sprache zu verwenden.

Was die Textlänge angeht, gibt es keine klaren Vorgaben. Die meisten Autoren, die Listicles schreiben, bleiben zwischen 300 und 600 Wörtern. Längere Listicles, die 20 oder mehr Punkte besprechen, können aber durchaus mehr als 1’000 Wörter umfassen. Beachten Sie, dass die Aufmerksamkeitsspanne der Internetnutzer begrenzt ist. Fassen Sie sich möglichst kurz und gestalten Sie die einzelnen Abschnitte so kompakt und präzise wie möglich.

Listicles schreiben: Tipps für die Keywordsuche

Beim Schreiben von Listicles ist es unerlässlich, eine gründliche Keyword-Recherche durchzuführen. Listicles eignen sich hervorragend für die Optimierung auf Longtail Keywords – Suchbegriffe also, die sich aus mehreren Wörtern zusammensetzen. Wer die nötige Zeit hat, kann einen Listicle für das Hauptkeyword und weitere Listicles für die wichtigsten Longtail-Varianten verfassen.

Listicles schreiben - Keywords

Der Keywordsuche sollte eine Konkurrenzanalyse vorausgehen. Es genügt, eine Google-Suche durchzuführen und die am höchsten platzierten Seiten unter die Lupe zu nehmen. So finden Sie leicht heraus, nach welchen Informationen Ihre Zielgruppe sucht. Wenn Sie Ihren Listicle schreiben, sollten Sie mehr Themen abdecken als Ihre Mitbewerber. Wenn im Text Ihres Konkurrenten 10 Punkte abgearbeitet werden, sollten Sie mindestens 15 oder 20 Punkte aufführen.

Listicles schreiben: Die Wahl des Blickwinkels

Erfolgreiche Listicles zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass der Autor einen einzigartigen Blickwinkel wählt. Diesen zu finden, ist nicht ganz einfach. Dennoch sollten Sie versuchen, Ihre Konkurrenz nicht einfach zu kopieren. Lassen Sie stattdessen Ihre persönlichen Erfahrungen einfliessen, um dem Artikel Leben einzuhauchen – Ihre Leser werden dies mit grosser Sicherheit honorieren.

Eine gute Methode für das Schreiben von Listicles ist, Statistiken und Untersuchungen anzuführen. Dabei kann es sich durchaus um Untersuchungen mit streitbaren oder sogar provokanten Ergebnissen handeln. So erreichen Sie, dass die Leser sich in die Diskussion einschalten und Kommentare hinterlassen. Nutzerkommentare können das Suchmaschinenranking positiv beeinflussen, solange sie sich um den Artikel drehen und keine Spaminhalte verbreiten.

Listicles schreiben: Verknüpfung mit tiefergehenden Informationen

So viel Freude es auch bereitet, Listicles zu schreiben und zu lesen – es bleibt ein fader Beigeschmack: Aufgrund der kurzen Textlänge bleiben die vermittelten Inhalte oberflächlich und stellen daher nicht alle Nutzer zufrieden. Um auch diesen Leserkreis zu seinem Recht kommen zu lassen, kann der Text mit tiefergehenden Informationen verknüpft werden. Die Inhalte können zum Beispiel in Glossar-Texten aufbereitet oder unter dem eigentlichen Text in einer Infobox zusammengefasst werden.


Wann lohnt sich SEO? Für wen eine Suchmaschinenkampagne sinnvoll ist


 

Ob Kleinunternehmer, Mittelständler oder Grossunternehmen – sie alle stehen unter dem Druck, sich in ihrer jeweiligen Branche behaupten zu müssen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) gilt nach wie vor als einer der besten Wege, die Zielgruppe zu erreichen und die Bekanntheit der eigenen Marke zu erhöhen. Doch wann lohnt sich SEO, und mit welchen Ausgaben müssen interessierte Firmen rechnen? In diesem Beitrag finden Sie die Antworten.

Wann lohnt sich SEO? Eine hohe Suchmaschinenposition ist immer hilfreich

Die meisten Leute, die nach einer Antwort auf die Frage „wann lohnt sich SEO?“ suchen, möchten in Wirklichkeit wissen, ab welcher Firmengrösse sich eine professionelle Suchmaschinenoptimierung lohnt. Die Antwort wird den einen oder anderen Leser überraschen: SEO lohnt sich für jeden, der eine kommerziell ausgerichtete Webseite betreibt – denn für jedes Vorhaben gibt es eine Zielgruppe, die über die Suchmaschinen effizient erreicht werden kann.

SEO lohnt sich sowohl für kleinere als auch für mittlere und grosse Unternehmen. Durch die Verbesserung des Suchmaschinenrankings wird ein Zuwachs an kaufinteressierten Besuchern generiert, was zu einer Steigerung der Umsätze und zu einem Ausbau des Kundenbestands führt. Hierdurch steigen das Ansehen und der Bekanntheitsgrad des Unternehmens, sodass auch solche Besucher den Weg auf die Webseite finden, die den Namen der Firma bzw. des Produkts in die Suchleiste eingeben (→„Direct Traffic“).

Auch Non-Profit-Unternehmen oder Vereine können mit SEO viel bewegen. So unterschiedlich die Ziele solcher Organisationen auch sind (z.B. Generierung von Spendengeldern, Erhöhung der Mitgliederzahlen) – eines ist sicher: Eine professionell durchgeführte Suchmaschinenkampagne lohnt sich angesichts der zu erwartenden Ergebnisse in fast jedem Fall. Der einzige wirkliche Hinderungsgrund ist ein zu geringes Werbebudget. Näheres erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

Wann lohnt sich SEO? Das kostet eine Suchmaschinenkampagne

Die Frage „wann lohnt sich SEO?“ zielt häufig auf die Kosten einer Suchmaschinenkampagne ab. Eine pauschale Antwort wäre vermessen, da der Aufwand zur Erreichung einer Top-Position individuell kalkuliert werden muss. Die Faktoren, die dabei in Betracht gezogen werden müssen, sind zahlreich und umfassen unter anderem:

  • Die gegenwärtige Suchmaschinenposition
  • Die Suchmaschinenfreundlichkeit der Webseite
  • Die Konkurrenzsituation auf dem Zielmarkt
  • Die Qualität des Linkprofils

Hinzu kommen Faktoren, die nicht beeinflusst werden können – zum Beispiel die Optimierungsmassnahmen der Konkurrenten oder Google-Updates, die die Suchmaschinenpositionen von heute auf morgen durcheinanderwirbeln können. Eine Suchmaschinenkampagne „von der Stange“ gibt es folglich nicht.

Gleichwohl ist es möglich, einen groben Kostenrahmen vorzugeben. Kleine Unternehmen, die lokal agieren und sich in einem überschaubaren Marktumfeld bewegen, können schon für 500 bis 1’000 CHF im Monat Komplettpakete für die Onpage– und Offpage-SEO bekommen. Nach oben hin sind die Grenzen offen. In stark umkämpften Märkten mit hohen Profitmargen sind monatliche Ausgaben von 10’000 CHF und mehr keine Seltenheit. Üblich sind Vertragslaufzeiten zwischen 6 und 24 Monaten.

Nur wenige SEO-Agenturen arbeiten mit performancebasierte Abrechnungsmodellen. Wenn dies der Fall ist, wird auf unterschiedliche Weise abgerechnet. Denkbar ist z.B. eine Bezahlung pro Besucher, pro Lead oder auch für eine konkrete Suchmaschinenposition. Da erfolgsbasierte Abrechnungsmodelle für die Agenturen ein beträchtliches Risiko darstellen, werden diese heute nur noch selten angeboten.

SEO lohnt sich – doch die Unternehmen brauchen einen langen Atem

Ein paar Korrekturen an der Webseite vornehmen, entspannt zurücklehnen und die Früchte der Arbeit geniessen – so einfach stellen sich manche Leute die Suchmaschinenoptimierung vor. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Aufgrund der zunehmenden Konkurrenz auf dem Online-Markt ist die Suchmaschinenoptimierung heute ungleich aufwendiger als noch vor 8 oder 10 Jahren.

Die zeitliche Dimension der Frage „wann lohnt sich SEO?“ spielt eine grössere Rolle, als die meisten Leute glauben. Bis eine Top-Position erreicht ist, können durchaus 12 bis 18 Monate vergehen. Hat man starke Mitbewerber mit hohen Werbebudgets vor sich, kann die Aufholjagd unter Umständen noch etwas länger dauern. Geduld und ein langer Atem sind bei der Suchmaschinenoptimierung das A und O.

Wann lohnt sich SEO? Suchmaschinenoptimierer bei der Arbeit
Geduld und ein langer Atem sind bei der Suchmaschinenoptimierung das A und O

Auf der anderen Seite ist die Schweiz ein Suchmaschinenmarkt, der sich verhältnismässig leicht dominieren lässt. Zwar sind auch hierzulande grosse Anstrengungen vonnöten, um eine Top-Position zu realisieren – es gibt jedoch noch viele Nischenmärkte, in denen man schon mit wenigen hochwertigen Backlinks einen spürbaren Anstieg des Suchmaschinenrankings erreichen kann.

Fazit: Wann lohnt sich SEO?

SEO lohnt sich für jedes Unternehmen, das das Online-Marketing zur Kundengewinnung nutzen möchte und ein monatliches Budget von mindestens 500 bis 1’000 CHF zur Verfügung hat. Aufgrund des steigenden Besucheraufkommens und der hierdurch generierten Umsätze amortisieren sich die Ausgaben meist schon nach kurzer Zeit. Die Optimierung eigenhändig durchzuführen, ist nur dann empfehlenswert, wenn man über die notwendigen Kenntnisse und zeitlichen Ressourcen verfügt – ansonsten ist die Beauftragung einer Suchmaschinenagentur die bessere Wahl.

Wenn Sie weiterführende Informationen zum Thema „wann lohnt sich SEO?“ oder eine kompetente SEO-Beratung wünschen, steht Ihnen unser Team jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Rufnr. 041 – 758 19 41 oder über unser Offertenformular. Geben Sie dort einfach die URL Ihrer Webseite und einige weitere Daten ein. Wir lassen Ihnen kurzfristig eine verbindliche Offerte zukommen.


[Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? 5 Gründe für eine SEO-Kampagne]

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig - SEO bei der Arbeit

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Wenn Sie wissen möchten, worin die Vorteile einer SEO-Kampagne liegen, wird Sie der folgende Beitrag interessieren. Beachten Sie, dass nicht alle SEO-Massnahmen von Laien umgesetzt werden können – bei manchen Aufgaben ist die Hilfe eines professionellen Suchmaschinenoptimierers erforderlich.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Grund 1: Erhöhung des Besucheraufkommens durch Verbesserung des Rankings

Der wohl wichtigste Pluspunkt einer Suchmaschinenkampagne ist, dass sich das Besucheraufkommen der beworbenen Webseite erhöht. Im Online-Geschäft gilt derselbe Grundsatz wie im stationären Handel: Ohne Besucher kein Umsatz. Aufgrund der explodierenden Zahl an konkurrierenden Webseiten ist man heutzutage mehr denn je auf ein hohes Google Ranking angewiesen.

Ein SEO-Profi kann Ihre Internetseite in überschaubarer Zeit auf die vorderen Plätze der Trefferlisten befördern. Nachdem dieses Ziel erreicht ist, strömen Tag für Tag interessierte Nutzer auf Ihre Webseite. Der grosse Vorteil von Suchmaschinentraffic ist, dass es sich hierbei überwiegend um User mit potenziellem Kaufinteresse handelt – so erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Kaufabschlusses. Zudem ist Suchmaschinentraffic, im Unterschied zu PPC-Traffic, kostenlos.

Im folgenden Video spricht der Ex-Google-Mitarbeiter Jonas Weber über den Wert von kostenlosem Traffic und weitere interessante Aspekte der SEO.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Grund 2: Steigerung der Markenbekanntheit

Die Suchmaschinenoptimierung gehört nachweislich zu den Werbemassnahmen mit dem höchsten Return On Invest (ROI). Dies hat wesentlich damit zu tun, dass eine Suchmaschinenkampagne eine deutliche Steigerung der Markenbekanntheit bewirkt. Nach einiger Zeit kann man sich über einen spürbaren Anstieg des Direct Traffics (Direkteingabe der URL) freuen.

Hinzu kommt, dass man durch SEO das Vertrauen der Zielgruppe gewinnt. Je länger eine Marke am Markt präsent ist, desto positiver wird sie wahrgenommen. Sofern das Unternehmen sich keine schwerwiegenden PR-Fehler leistet oder minderwertige Produkte anbietet, wächst das Vertrauen in die Marke von Jahr zu Jahr.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Grund 3: Optimale Zielgruppenansprache

Wenn man sich die Nutzerzahlen und den Marktanteil des Branchenriesen Google ansieht, kann man die Frage „warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig?“ leicht beantworten: 9 von 10 Schweizern nutzen google.ch, um im Internet nach Informationen zu suchen. Die meisten User – dies beweisen zahlreiche Untersuchungen – suchen über Google nach Produkten oder Dienstleistungen. Laut Statista nutzen knapp 90 Prozent der Schweizer das Internet regelmässig.

 

Internetnutzer Schweiz

Rein rechnerisch bedeutet dies, dass man durch eine Suchmaschinenkampagne mit Millionen von Menschen in Kontakt kommt. Selbst wenn man einen Nischenmarkt bedient und die Zielgruppe relativ klein ist, hat man mit SEO dennoch die Möglichkeit, potenzielle Käufer zu erreichen und gezielt anzusprechen. Findet der Nutzer auf der Webseite die gewünschten Informationen, hat man die erste Hürde auf dem Weg zu einem Kaufabschluss genommen.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Grund 4: Erhöhung der Reichweite bei minimalen Streuverlusten

Die besten Produkte nützen wenig, wenn niemand weiss, dass es sie gibt. Mit gezielter Suchmaschinenoptimierung lässt sich die Reichweite von Marketing- und PR-Botschaften massiv steigern. Die Grundvoraussetzung hierfür sind relevante, exakt auf die Zielgruppe zugeschnittene Inhalte.

Warum Suchmaschinenoptimierung nicht nur wichtig, sondern auch notwendig ist, lässt sich darüber hinaus an den geringen Streuverlusten ablesen. Während man mit anderen Werbemassnahmen (z.B. Radiowerbung oder Print-Anzeigen) immer nur einen kleinen Teil der Zielgruppe erreicht, sind die Streuverluste beim Suchmaschinenmarketing ausserordentlich gering.

Warum ist Suchmaschinenoptimierung wichtig? Grund 5: Steigerung der digitalen Reputation

Die Beeinflussung des Rufs in den digitalen Medien ist heute von so grosser Wichtigkeit, dass es bereits einen eigenen Begriff dafür gibt („Online-Reputationsmanagement“). Von zentraler Bedeutung sind dabei die Sozialen Medien, die Unternehmen eine ideale PR-Plattform bieten. Auf Facebook und Co. hat man die Chance, mit der Zielgruppe in direkten Kontakt zu treten.

Ein weiterer Vorteil einer starken Präsenz in den Sozialen Medien ist, dass man ein ungefiltertes Feedback von seinen Kunden erhält. Nach und nach bekommt man ein Gespür dafür, was die Käufer erwarten und welche Produkte sie sich wünschen. Auf Grundlage dieser Informationen kann man die Unternehmensstrategie neu justieren und ein positives Firmenimage aufbauen.


SEO-Tipps für 2019, die Sie sofort umsetzen können

SEO

Kaum ist der Silvesterabend vorüber, schon finden sich auf den einschlägigen Ratgeberseiten SEO-Tipps für das neue Jahr. Das SEO Suisse-Team fasst hier einige der besten SEO-Tipps für 2019 für Sie zusammen. Dabei legen wir das Augenmerk auf Massnahmen, die Sie sofort umsetzen können.

Erfüllen Sie die Suchintention Ihrer Zielgruppe

Der erste unserer SEO-Tipps für 2019 ist so simpel, dass manche Leser überrascht sein werden: Erfüllen Sie die Suchintention Ihrer Webseitenbesucher! Auf vielen Zielseiten bekommt der Nutzer nicht das, was er erwartet. Die Erwartungen des potenziellen Kunden zu enttäuschen, ist jedoch etwas, was sich in der heutigen Zeit kaum noch ein Unternehmen leisten kann – schon aufgrund der Tatsache, dass sowohl die Absprungrate als auch die Onsite-Time wichtige Rankingfaktoren sind. Ist die sogenannte Back-to-SERP-Rate zu hoch, wird der Artikel umgehend zurückgestuft. Von Bedeutung sind bei der Content-Erstellung vor allem folgende Fragen:

  • Welche Ziele und Wünsche hat Ihre Zielgruppe?
  • Für welche Sorgen oder Probleme sucht sie nach einer Lösung?
  • Welche Details interessieren sie besonders?

Es ist übrigens nicht zwingend nötig, Ihren Besuchern einen Artikel mit 2’000 Wörtern anzubieten, der alle Aspekte und Detailfragen abdeckt. In manchen Nischen (z.B. in der Abnehmbranche) genügen 500 bis 700 Wörter, um dem Besucher seine Bedürfnisse zu erfüllen und ihn mit den gewünschten Informationen zu versorgen.

Stellen Sie auf HTTPS um

Wenn man Ratgeberseiten mit SEO-Tipps für 2019 liest, findet man dort immer wieder das Zauberwort „HTTPS“. Dabei ist das sichere Übertragungsprotokoll bereits seit 2014 ein entscheidender Ranking-Faktor. Branchengrössen wie Matt Cutts weisen seit Jahren darauf hin, dass unverschlüsselte Webseiten von den führenden Browsern als unsicher gekennzeichnet werden und damit die Besucher verschrecken. Wenn Sie den Umstieg auf HTTPS noch nicht vollzogen haben, sind Sie gut beraten, dies jetzt nachzuholen – Sie können sicher sein, dass die meisten Ihrer Konkurrenten ihre Internetpräsenzen bereits umgestellt haben.

Überprüfen Sie Ihre Landeseiten

Unser nächster SEO-Tipp für 2019 betrifft einen der wichtigsten Faktoren bei der Gewinnung von Neukunden: Die Rede ist von den Landeseiten, die heute so wichtig sind wie nie zuvor. Bei der Neugestaltung können Sie auf unterschiedliche Weise vorgehen: Sie können vollkommen neu argumentieren, die Optik der Landeseiten verändern oder die Buttons versetzen. Verabschieden Sie sich von schlechten Stock-Fotos und ersetzen Sie diese durch hochwertige Bilder – Sie werden feststellen, dass sich sowohl die Verweildauer als auch Ihre Konversionsraten spürbar erhöhen.

Verbessern Sie die Usability

SEO+UX

Kein Ratgeber mit SEO-Tipps für 2019 kommt ohne das Thema Usability aus. Die Grundaussage der Ratgebertexte lässt sich wie folgt zusammenfassen: Der Nutzer muss sich schnell und einfach orientieren können. Das Instrumentarium, das Ihnen zur Verfügung steht, umfasst neben Inhaltsverzeichnissen auch die bei Webmastern wenig populären Sprungmarken. Diese sind hervorragend dazu geeignet, mobile User auf der Seite zu halten. Ebenfalls hilfreich ist eine Navigation nach der Breadcrumb-Methode. Diese hat den Vorteil, dass der User immer genau weiss, wo er ist und ohne Hilfe zu nächsthöheren Ebene zurückfinden kann.

Haben Ihnen unsere SEO-Tipps für 2019 gefallen? Weitere Informationen zum Thema Suchmaschinenoptimierung finden Sie in unserem Blog sowie im Footer-Bereich unserer Webseite. Wenn Sie Ihre Internetpräsenz professionell optimieren lassen oder eine Adwords-Kampagne starten wollen, stehen wir Ihnen für ein Beratungsgespräch gerne zur Verfügung.


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